CODE-DE - der nationale Zugang zu Copernicus-Daten für Deutschland
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Formal Metadata
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Number of Parts | 95 | |
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License | CC Attribution 3.0 Unported: You are free to use, adapt and copy, distribute and transmit the work or content in adapted or unchanged form for any legal purpose as long as the work is attributed to the author in the manner specified by the author or licensor. | |
Identifiers | 10.5446/36162 (DOI) | |
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WindowCodeQuoteBlock (periodic table)CodeLecture/Conference
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CodeOpen sourceCodeOpen sourceComputer animation
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Component-based software engineeringInternetdienstComputer programService (economics)ValidationSatelliteComponent-based software engineeringAngular resolutionProgrammer (hardware)
02:27
Structural equation modelingTypSatelliteOrbitComputer animation
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OrbitWordComputer hardwareMittelungsverfahrenComputer animation
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OrbitAverageLaufzeitSatelliteComputer animation
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Service (economics)Computer animation
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Sanitary sewerMetreRow (database)Computer animation
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SatelliteMetreComputer animation
06:48
Service (economics)InternetData modelMetreComputer animation
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Angular resolutionScientific modellingParameter (computer programming)Computer animation
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Computer animation
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InternetdienstService (economics)Service (economics)Plane (geometry)Business reportingDirection (geometry)Product (category theory)Computer animation
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Service (economics)Service (economics)Context awarenessFluidTexture mappingComponent-based software engineeringProduct (category theory)Source code
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InternetdienstIndexService (economics)MetadataThomas BayesComputer animation
11:50
CodeInternetdienstCodeElectronic data processingProduct (category theory)Component-based software engineeringSoftwareVelocityService (economics)Kapazität <Mathematik>State of matterACCESS <Programm>Spoke-hub distribution paradigmComputer animation
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CodeVersion <Informatik>Service (economics)ACCESS <Programm>Processing <Programmiersprache>Client (computing)Process (computing)Processing <Programmiersprache>Computing platformPostgreSQLLeadService (economics)
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CodeService (economics)CodeBerührung <Mathematik>Client (computing)MetadataRow (database)DatabaseServer (computing)Spoke-hub distribution paradigmARCHIVE <Programm>DownloadDistribution (mathematics)ACCESS <Programm>Program flowchart
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HTTPCodeCodeSoftwareComputer animation
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CodeCodeClient (computing)Row (database)Computer animation
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CodeWeb browserComputer animation
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CodeInternetdienstSource codeComputer animation
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CodeProcessing <Programmiersprache>FunktionalitätDownloadCodeComputer animation
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CodeDownloadDownloadUniform resource locatorRow (database)Service (economics)Link (knot theory)Computer animation
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CodeMetreRow (database)Pointer (computer programming)Source codeComputer animation
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CodeService (economics)DownloadHTTPEUMELWritingClient (computing)Query languageWordInterface (computing)Service (economics)Computer animationSource code
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CodeHTTPDownloadEckeSource codeXML
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Processing <Programmiersprache>CodeLink (knot theory)Gebiet <Mathematik>Computer animation
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Processing <Programmiersprache>CodeService (economics)Open sourceGebiet <Mathematik>SoftwareproduktProduct (category theory)SoftwareComputer animationSource code
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CodeSoftwareCodeFocus (optics)Computer animation
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CodeAngular resolutionSmart cardPoint cloudProduct (category theory)DatabaseServer (computing)Plane (geometry)MetreProviderSanitary sewerQR codeLösung <Mathematik>ModemConstraint (mathematics)SatelliteScientific modellingSpeicherbedarfPhysical quantityBlock (periodic table)SynchronizationInternetLecture/Conference
Transcript: German(auto-generated)
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So, schön, dass Sie den Weg hier zu uns gefunden haben und dass Sie sitzen geblieben sind. Herzlich willkommen im ersten Block zum zweiten Vortrag, Code.de von Christian Strobl.
00:21
Und von daher fangen wir direkt an. Viel Spaß beim Zuhören. Guten Morgen, mein Name ist Christian Strobl. Ich arbeite am Deutschen Fernerkundungsdatenzentrum vom DLR in Oberpfaffenhofen. Und ich werde heute das System Codee vorstellen, mit ein bisschen dem schwerigen Titel, wie wir schon einige gehört haben, der nationale Zugang zu Copernicus-Daten für Deutschland.
00:46
Ich werde hier erstmal auf das Erdbeobachtungsprogramm Copernicus von der EU eingehen. Dazu habe ich letztes Jahr auch einen Vortrag in Passau gehalten. Aber da ich nicht davon ausgehen kann, dass alle da waren und dass auch jeder mit Fernerkundungsdaten wirklich vertraut ist, werde ich dann eine kurze Einführung machen.
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Ich werde kurz auf die Sentinel-Missionen eingehen. Dann beschreiben, darstellen, warum Code.de als eigenes deutsches System beauftragt wurde. Ich werde einen praktischen Zugang mal skizzieren, wie man an die Daten tatsächlich rankommt.
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Und am Schluss noch kurz auf freie Software für Copernicus-Daten als Ausblick eingehen. Das Copernicus-Programm der EU ist ein sehr großes Programm im Bereich der Erdbeobachtung und ist durchaus vergleichbar zum Galileo, was jeder kennt. Sie haben dort drei verschiedene Komponenten.
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Die sogenannte Space-Komponente, die aus den Satelliten im Raum besteht. Dann eine sogenannte In-Situ-Komponente, wo Daten zugekauft werden, mit anderen Auflösungen, räumlichen und zeitlichen Auflösungen, die im Rahmen von Copernicus nicht abgedeckt werden können.
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Und auch In-Situ-Komponenten am Boden, die vor allen Dingen zur Validierung dienen. Also In-Situ-Sensoren, z.B. Bodenfeuchtmessgeräte oder Temperaturmessungen usw. Und dann gibt es noch eine Service-Komponente, wo aus den Daten tatsächlich Service abgeleitet werden können, mit denen die Fachleute dann ohne direkt sich mit den Fernerkundungsdaten zu beschäftigen
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abgeleitete Daten zur Verfügung gestellt bekommen, um ihre Aufgaben zu erledigen. Ich fange hier mal mit so einem kleinen Tiershow an, damit man sieht, was alles dahinter steckt. Wir haben hier praktisch jetzt seit 2014 jedes Jahr ein bis zwei neue Raketenstarts. Ich gehe einfach mal durch. Losgegangen ist mit Sentinel-1A, dann kam Sentinel-2A 2015, dann 2016, Sentinel-1B.
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Das heißt, wir haben jetzt schon zwei Satelliten von dem gleichen Typ im Orbit. Ich werde später nur darauf eingehen, was das bedeutet. Dann gab es Sentinel-3A, Sentinel-2B und jetzt vor kurzem im Oktober ist dann noch die vierte Mission gestartet, Sentinel-5B.
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Also ich glaube, man sieht allein schon hier plus so ein Eindruck, was da alles auch an tatsächlicher Hardware im wahrsten Sinne des Wortes dahinter steckt. Hier ist noch mal eine kurze Übersicht über die einzelnen Missionen. Sentinel-1 ist eine Radar-Mission, hoch aufgelöst. Sentinel-2 ist eine hoch aufgelöste optische Mission.
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Sentinel-3 ist eine mittelaufgelöste optische Mission, die vor allen Dingen mit dem Ziel Land- und Wassermonitoring gestartet ist. Sentinel-4 kommt erst später, das lasse ich jetzt aus. Sentinel-5B ist kürzlich gestartet, ein Atmosphären-Sensor, wo es vor allen Dingen um die Zusammensetzung der atmosphäre Spurengase usw. geht
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und ist der Vorläufer von Sentinel-5, welches dann Anfang 2020 ins Programm geht. Hier ganz kurzer Überblick, ich werde über die Folien relativ schnell drüber gehen, weil sonst kann man da die ganzen 20 Minuten damit verbringen.
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Sentinel-1 ist eine Konstellation, im Augenblick aus zwei Satelliten, ist Zehband, sonnensynchroner Umlauf, ungefähr 700 Kilometer vom Orbit und man hat eine Wiederholrate, das ist vielleicht das Interessanteste, wo jeder Punkt auf der Erde innerhalb von sechs Tagen mindestens erreicht wird.
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Die Lifetime von sieben Jahren, das gilt jetzt praktisch für alle, das werde ich bei den anderen nicht mehr erwähnen, die sind mehr oder weniger alle für sieben Jahre ausgelegt und man hofft aber, dass die ungefähr zwölf Jahre halten, das ist so der Mittelwert. Zum Beispiel gibt es von der NASA die Mission MODIS, die hat 1998 bzw. 2000 gestartet,
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da gibt es zwei Satelliten und die fliegen heute noch um und liefern gute Daten. Also wenn man Glück hat, kann es auch länger gehen. Bei Landsat 7 zum Beispiel gab es schon relativ früh Streifen im Bild und dort hat man dann eine kürzere Laufzeit gehabt, also kann man eigentlich über diese Zeit nur sagen, man hofft.
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Hier sind ein paar Beispiele, was man mit den Daten machen kann, das gilt vor allem für Marien- und Landmonitoring. Radar-Daten haben natürlich hauptsächlich einen Wert, wenn man Verhältnisse hat wie heute, also Wolken verbunden ist Radar-Daten, alles ist wertvoll
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und man kann damit zum Beispiel so Sachen wie Bodenfeuchte, weil man hat dann gewisse Eindringtiefe in Boden ermitteln, was mit optischen Daten nicht geht. Ich habe hier nochmal so ein Beispiel, wie das ausschaut. Das ist irgendein Teil der Donau und wenn man so reinzoomt, dann sieht man hier so Schiffe auf der Donau und dafür werden diese Daten jetzt eher benutzt, um Schiffsdetektionen vorzunehmen.
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Sentinel-2 ist jetzt ein hochaufgelöster optischer Satellit, der hat eine Auflösung zwischen 10, 20 und 60 Meter ab, hänge ich vom Kanal, hat 12 oder 13 Kanäle
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und ist so von der Bandbreite etwas vergleichbar mit Landsat, was die meisten Leute wahrscheinlich schon aus dem Studium oder auch aus ihrer Arbeit kennen. Und die Mission gibt es seit Anfang der 70er Jahre. Das Besondere an der Sentinel-2-Mission ist, das sieht man hier, dass die Bodenabdeckung relativ hoch ist, also im Vergleich zu anderen relativ vergleichbaren Satelliten wie Spot oder Landsat,
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hat man hier in einer Aufnahme wesentlich höhere Abdeckung. Hier ist so ein Beispiel, das ist Berlin. Wenn man so reinzoomt, dann sieht man ungefähr bis zu welcher Auflösung man dann, was damit tatsächlich erreichen kann und das ist in dem Bereich 10 Meter.
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Man sieht die Straßen, man kann eigentlich keine Hausdetektion zum Beispiel machen. Jetzt bin ich zu schnell gewesen. Die nächste Mission ist Sentinel-3, das ist vergleichbar zu der Modus-Mission von der NASA, allerdings mit einer besseren Auflösung und inzwischen auch neueren Sensoren. Man hat hier sogenannte Sea and Land Surface Temperature Radiometer, abgekürzt SLSTR,
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womit man Temperaturen ableiten kann. Die Temperaturen werden zum Beispiel im Bereich Land Cover benutzt, um auch die Klimaabhängigkeit von landwirtschaftlichen Erzeugnissen zum Beispiel zu bestimmen
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oder aber auch im Feuerbereich, um tatsächlich im Krisenfall Feuer zu detektieren. Dann haben wir das Ocean Land Color Instrument, das ist das, was jetzt wirklich dem Modusinstrument am vergleichbarsten ist, womit man heute im Marienbereich
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und auch im Landbereich ungefähr, es steht hier, Revisite Time kleiner, zwei Tage. Man hat eigentlich jeden Tag eine komplette Abdeckung der Erde und damit habe ich sehr gutes Monitoring und kann wirklich tägliche Veränderungen feststellen. Vorausgesetzt natürlich habe ich keine Wolken.
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Das ist hier nun mal im Wesentlichen das Gleiche, das überspringe ich. Und hier sieht man so ein paar physikalische Parameter, die abgeleitet werden, zum Beispiel Chlorophyllgehalt, Irgendwes, Areerosole, Sea Surface Temperature, Land Surface Temperature, Surface Reflectance und so weiter.
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Das sind alles dann physikalische Parameter, die in Modelle eingehen, womit man dann Fragestellungen lösen kann, die über die Ferneerkundung hinausgehen. Hier ist mal so ein Beispiel, das ist so eine Algenblüte irgendwo im Mittelmeer vor zwei Jahren. Das waren jetzt die ersten Bilder. So und die letzte Mission ist jetzt Sentinel-5P.
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Dort geht es um Atmosphärenbeobachtung vor allem in Spurengase. Man hat hier eine tägliche Abdeckung. Lifetime ist ungefähr ähnlich. Das ist jetzt noch erst im Oktober gestartet. Wir haben praktisch noch keine Daten dafür. Das ist noch in der präoperationellen Phase. Das ist jetzt ein Beispiel von der ESA Seite, wo man ganz schön sich sieht für Stickoxide.
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Das ist jetzt NO2, wie diese Überballungsgebieten zum Beispiel hier in der Gegend, hier im Westen Ruhrgebiet und aber auch in der Pro-Ebene oder in der Nähe von Madrid sich helfen. Das war so ein kurzer Überblick über die Sentinel-Memissionen, die bis jetzt existieren.
09:21
Und jetzt kurz zu den Services, die das Copernicus-Programm bereitstellt. Das hat man gegliedert in sechs verschiedene Teilbereiche. Atmosphäre, Klimawandel, Emergency Management, Land, Wasser und Sicherheit. Ich werde nur an einem Beispiel oder an zwei Beispielen mit dem Land Monitoring Service zum Beispiel zeigen,
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in was Fiskalen man da operiert. Man hat immer mit den verschiedenen Produkten und Daten, die es gibt, die Möglichkeit auf einer kopralen Ebene zu operieren, mit dem, da geht es natürlich auch hauptsächlich Richtung Monitoring. Und auf einer kontinentalen Ebene, das ist dann interessant natürlich für Europa, für Berichte und so weiter,
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Berichtspflichten, die man hat, und auch auf einer lokalen Ebene, wo man dann in Städte oder tatsächlich in Einzelfelder oder so weiter reingeht. Ein weiterer Service, der gewisse Ausnahme in diesem ganzen Service darstellt, ist der Emergency Management Service.
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Dort geht es darum, im Krisenfall aus Satellitendaten Produkte abzuleiten. Sowas machen wir am DLR mit dem ZKI auch schon sehr lang. Inzwischen ist das ein europäischer Service, der kann von den Regierungen beauftragt werden im Bedarfsfall. Man hat da eine Mapping-Komponente, die wirklich, wenn ein Krisenfall da ist, ausgelöst wird,
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wo dann, hier ist das Konsortium aus den Firmen, IGEOS, die Graf aus München ist dabei, ist DLR und so weiter, die dann im Krisenfall da Kartenprodukte erstellen. Und es gibt vereinzelt auch Warnsysteme, wie zum Beispiel jetzt hier so Fluid Awareness System, was hier kurz als Beispiel aufgeführt ist.
11:00
Das ist eine Komponente, die arbeitet nicht dauernd, sondern die wird nur im Bedarfsfall aktiviert. Hier ist so eine Seite, die hat früher geheißen Copernicus Workwith aus, inzwischen hat die ein bisschen einen sperrigeren Namen, Copernicus Services Portfolio oder so. Und die findet man aber dann recht gut und dort sind alle Links zu diesen einzelnen Core Services aufgeführt,
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so gut es geht, was für uns leider nicht so schön ist, dass die meisten dieser Services nicht alle unbedingt Inspire-konform oder OGC-konform vorliegen und bei weitem nicht alle Services in einem Metadatenkatalog tatsächlich registriert sind,
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sodass man automatisiert auf sie zugreifen kann. Da ist noch einiges an Arbeit zu tun. Und was von der EU auch noch gibt, ist den Copernicus Open Access Hub, mit dem man tatsächlich sich dann die Daten runterladen kann. Und deswegen kann man sich jetzt fragen, wieso brauchen wir dann sowas wie Code.de, also einen eigenen deutschen Zugang,
12:05
wenn die EU doch die Daten zur Verfügung stellt über diesen Access Hub. Das liegt daran, dass das ursprüngliche Konzept von der Europäischen Kommission und auch von der ESA war, dass sich die einzelnen Staaten um die Verteilung dieser Daten kümmern müssen,
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einfach aus Kostengründen, weil die Bandbreite, die dazu nötig ist, dass jeder aus ganz Europa Daten dazu runterlädt, von der ESA ursprünglich am Boden nicht zur Verfügung gestellt werden sollte. Und es gibt dann nur einzelne Hubs, über die sich die Nationalstaaten die Daten holen.
12:44
Und dann müssen die die Downloadkapazitäten zur Verfügung stellen, damit tatsächlich mit einer annehmbaren Geschwindigkeit und Bandbreite an den Endkunden gebracht werden können. Und Code.de ist hier kurz mal in Überblick skizziert.
13:01
Das eine ist der Online Access, also Data Discovery and Access. Dann gibt es eine Prozessierungskomponente. Wir haben den Bereich Data and Products, wo diese ganzen Sachen in einem Katalog auch recherchiert werden können. Und es gibt einen Bereich Tools and Services, in dem einfach Software,
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auch Produkte, die von uns kommen, die zur Datenverarbeitung herangezogen werden können, darüber referenziert ist. Diese Nutzerstatistiken, die ist eh schon ein bisschen alt, sagen meines Erachtens sowieso nicht viel aus. Deswegen überspringe ich das jetzt und gehe kurz auf die nächste Folie.
13:43
Dort könnte ich jetzt praktisch die ganze Vortagszeit verbringen. Das ist das Konsortium. Ich habe es, glaube ich, extra so klein gemacht, dass man es nicht lesen kann. Dort ist das Konsortium kurz dargestellt. Wichtig ist, dass DLR hat da den Lead. Dann die Systems ist verantwortlich für die Infrastruktur. Brockmann Consultants führt das Processing.
14:04
EOX macht den Client, also den Webclient. Die KVG kümmert sich um das Userportal. Verum macht Systemkomponenten. Und EOMap ist einer der Partner, die auf dieser Processingplattform,
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also es gibt insgesamt zwischen zehn Projekte, die sich da bewerben konnten, die sind inzwischen ausgesucht. Und EOMap ist praktisch der Partner, der von Anfang an dabei war, um das zu demonstrieren. Auf diese einzelnen Kästchen geht es nicht so ein. Das Einzige ist vielleicht das, was ich heute erzähle. Das findet hauptsächlich in einem Kästchen statt. Das heißt, Hörschend Access.
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Dort arbeiten ungefähr sieben, acht Leute. Da ruft Volkmann zum Beispiel, der heute auch hier ist. Der wird am Freitag dafür noch einen Vortrag halten, wie wir die Services mit Geo-Server und Postgres und so weiter da umgesetzt haben. Ich springe hier kurz zur nächsten Folie. Das ist eine Überblicksarchitektur.
15:03
Dort könnte man jetzt wieder zwanzig Minuten verbringen. Deswegen auch noch ganz kurz hier, Entschuldigung, ganz kurz hier. An der Basis ist mehr oder weniger die Datenhaltung skizziert. Links ist das Long-Germ Archive vom DLR, wo auch Daten drin sind, die wir für Code.de rausholen.
15:20
Und das sind allerdings Daten, die jetzt schon älter sind und die von der ESA zum Teil gar nicht mehr angeboten werden über die Call Hubs. Und rechts ist der sogenannte Call Hub von der ESA. Das sind auch mehrere Server, über die die Daten täglich, minütlich transferiert werden. Dann hat man hier die Datenhaltung in der Mitte. Im System, dort gibt es ein Gestion, also jeder Datensatz muss dort importiert werden.
15:44
Die Metadaten müssen ausgelesen werden, müssen wieder dementsprechend aufbereitet werden. Die nächste Schicht ist jetzt diese Search and Access Schicht mehr oder weniger. Da gibt es einen Discovery Service, einen Visualization Service, Download Service, Distribution Service. Das sind alles Services, die, soweit es möglich ist,
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Inspire und OGC konform von Starten gehen. Und über das Code.de-Portal kommen wir dann in einen Katalog lined, wo man dann tatsächlich als User mit dem ganzen System in Berührung kommt. Und das ist das, was jetzt dann auch den nächsten Teil von dem Vortrag einnimmt. Wie komme ich denn an meine Daten?
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Das System ist Code.de org, das kann ich hier ganz einfach starten. Ich habe hier unterschiedliche Bereiche. Ich habe einen Datenbereich. Dann habe ich noch hier meinen Servicebereich. Hier haben wir die einzelnen Services aufgelistet. Das soll in Zukunft ausführlicher werden. Und habe hier auch noch meinen Toolsbereich,
16:43
wo ich die einzelne Software runterladen kann. Und jetzt habe ich, das ist das bisschen Komplexe an Code.de. Ich habe es mir verknüpft, eine Live-Vorführung zu machen. Weil Live-Vorführungen habe ich noch keine gesehen, die funktioniert fast. Deswegen habe ich hier ein paar Screenshots drin.
17:01
Und ein wichtiger Aspekt von Code.de ist, Daten zu brausen. Also ich möchte mir die Daten anschauen. Und wir haben hier einen WMST. Da hat der Armin Reterath gestern auch einen sehr schönen Vortrag gehalten. Das WMST ist zwar ganz schön für uns zum Beispiel, für unseren Client. Aber für andere gibt es kaum eine Standardisierung, dass man das jetzt anbinden kann und zeigen kann.
17:22
Deswegen schauen wir das mal hier in dem Code.de Client an. Ich kann hier zum Beispiel Zeitlicht anhand von dieser Zeitleiste vor und zurück gehen. Und sehe ganz gut, dass abhängig natürlich von der Jahreszeit, wenn im Norden die Sonne nochmal aufgeht, wird da auch nichts mehr aufgenommen. Das ist bloß ein Beispiel, damit man das mehr sieht. Und ich kann hier auch über diese Zeitleiste einfach so durchbrausen
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und mal schauen, was ich für Daten habe. Und das besondere an Code.de ist auch, dass wir ein Full Resolution WMST anbieten. Das ist das, was am Freitag dann nochmal in diesem Vortrag dargestellt wird von Uwe. Dort wird jeder Datensatz, die Ausnahme kommt am Freitag,
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für den WMST so aufbereitet, dass man tatsächlich für jeden Tag, für jede Aufnahme die volle Auflösung im Browser hat. Also nicht bloß einen Überblick. Das ist zum Beispiel was die ESA da nicht anbietet. Das sind hier bloß ein paar Beispiele. Und es gibt ja auch so Cloud-Free-Mosaics, zum Beispiel von EOX.
18:23
Dort ist der Unterschied, dass man heute eins hat, was perfekt ist. Und das über ein ganzes Jahr. Bei uns sieht man zum Beispiel, wenn man einen Waldbrand sucht und da ist er gerade drüber geflogen, dann kann man sich den tatsächlich anschauen. Also bei uns hat man auch diese zeitliche Auflösung. Bis jetzt braucht man keine Nutzerregistrierung. Das kann jeder machen.
18:40
Wenn man allerdings an die Daten ran will, muss man aus rechtlichen Gründen, das kommt vom Raumfahrtmanagement, vom Verkehrsministerium, die Auftraggeber von diesem Projekt sind, eine Registrierung durchführen. Das ist allerdings üblich auch bei jedem Archiv von der NASA so. Und wenn man weitere Berechtigungen haben will, kann man das hier auch machen,
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zum Beispiel für eine Online-Prozessierung. Die nächste wichtige Funktionalität von QoT ist Filtern, Suchen und Download. Also ich habe hier die Möglichkeit, Daten nach zeitlich und räumlich zu filtern. Das sieht man hier. Dann hat man jetzt hier sehr viel rechts in diesem Suchfenster,
19:22
in dem Ergebnisfenster sehr viele Daten, die zum Beispiel stark bewölkt sind. Dann habe ich hier noch die Möglichkeit, mit zusätzlichen Filtern, zum Beispiel die Wolkenbedeckung zu filtern. Und ich sehe jetzt hier bloß mehr Szenen, die relativ wolkenfrei sind. Dann kann ich die markieren, kann die downloaden. Und wenn ich das zustimme, läuft das runter.
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Und das sieht man hier unten rechts, das ist ziemlich klein. Da steht Download als Meta-Link und Download in URL ist. Das ist ein zusätzlicher Service, wenn ich zum Beispiel nicht einen Datensatz runterladen will, sondern 20, 30, 200. Dann kriege ich hier so eine Meta-Link-Liste,
20:00
die kann ich mit einem sogenannten Download-Manager befüllen. Oder ich habe hier einfach eine URL-Liste, die ich dann in meinem Programm beliebig abarbeiten kann. Jetzt mache ich nochmal eine zusätzliche Suche irgendwo. Suche zum Beispiel in der Schweiz einen Datensatz. Dann kann ich den mit diesem I-Button, ich habe hier leider keinen Zeiger.
20:22
Das ist so ein kleines I oben. Dann kann ich mir den näher anschauen. Und dort gibt es dann zum Beispiel zusätzliche Links. Also ich kann dann zum Beispiel über so einen Atom Feed öffnen und kann dort meine Daten dann nochmal anschauen und in der genauen Beschreibung habe. Und habe auch den Download-Link. Und darüber kommen wir jetzt zum Bereich, der auch interessant ist bei QTE.
20:41
Ich kann QTE nicht nur über die Oberfläche benutzen, sondern auch über unsere Service Endpoints. Ich habe zum Beispiel eine Open-Search-Schnittstelle, eine Katalog-Schnittstelle, WMS-Schnittstelle. Dort muss ich mich allerdings, wie ich vorher schon gesagt habe, ein bisschen mit beschäftigen. Und den HTTP-Download. Ich kann also zum Beispiel diese Open-Search-Abfrage,
21:01
die der client abschickt, ein bisschen modifizieren. Ich habe das hier mal gemacht. Ich suche jetzt nicht mehr einen Tag, sondern suche zum Beispiel 20 Tage. Und dann kriege ich wieder hier diese Liste und habe dort zum Beispiel zwei andere Ergebnisse. Kann das auch in der Kommandozeile machen. Wer schnell genug liest, der sieht jetzt zum Beispiel, dass es dort der Feld gibt, was Results heißt, wo 14 Ecktreffer waren. Das sehe ich in dem Atom-Fitnet.
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Das sehe ich bloß atom für atom. Muss dann in die Kommandozeile, um das wirklich zu sehen. Dann kann ich direkt auf den HTTP-Download, das ist ein HTTP-Archiv, da kann ich mir die Sachen, wenn ich die Logik kenne, auch direkt runterladen. Und wenn ich dann immer noch nicht genug habe, dann kann ich noch prozessieren. Es gibt hier so einen Prozessor-Link.
21:41
Dort muss ich mich definitiv einloggen. Der wird auch erst freigeschalten. Kann sich jeder dafür registrieren. Dauert aber ungefähr eine Woche, weil da wird nochmal von Hand begutachtet. Und dann kann ich hier so eine Prozessierung durchführen. Kann mir ein Gebiet auswählen, habe das mal für Bonn gemacht.
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Suche hier eine Atmosphärenkorrektur. Das dauert dann, deswegen habe ich es auch nicht live gemacht, dauert dann ungefähr eine Viertelstunde, bis das prozessiert ist. Und dann kann ich es mir hier in einem beliebigen Produkt, also so beliebig ist es nicht, weil nicht so viele Softwareprodukte tatsächlich mit den Sentinel-Daten umgehen können.
22:20
Da gibt es von der ESA auch ein freies Tool, das heißt Snap. Dort kann ich die dann reinladen, kann die unterschiedlich visualisieren. Dann kann ich noch mal schauen in den Software-Tools, was ich dann noch alles finde. Zum Beispiel Gras. Ich kann versuchen, das zum Beispiel mit Gedall dort zu importieren oder auch nach Kukis zu bringen. Also die Möglichkeiten habe ich dann alle mit diesen Daten. Das war jetzt bloß ein ganz kurzer Ausblick,
22:41
weil die Zeit schon ein bisschen knapp geworden ist. Und ich möchte Sie ermutigen, dass Sie, wenn Sie zum Beispiel Interesse haben, sich Daten bei uns abholen. Das trifft vor allen Dingen auch Universitäten oder auch Forschungseinrichtungen. Der Fokus ist, das muss ich noch schnell sagen, das habe ich am Anfang vergessen, von Code.de ist.
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Der erste Nutzerkreis sind Bundesbehörden. Die werden bevorzugt bedient. Also wenn irgendwer aus einer Bundesbehörde da ist, dort ein Projekt machen will, wo er wirklich jeden Tag Daten prozessieren will, dann sind die von der Downloadrate bevorzugt zu bedienen. Dann kommen Landesbehörden.
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Dann kommen, glaube ich, Bürger. Dann kommt eigentlich Deutschland. Da gibt es so eine Art Geo-IP, denke ich mal. Ich weiß allerdings nicht, ob das EU-rechtlich überhaupt sinnvoll ist. Und als letztes ist dann die Freie Welt dran. Weil der Auftrag von Code.de ist natürlich, den deutschen Bedarf zu bedienen.
23:42
Deswegen auch dieser sperrige Titel. So, damit bin ich am Ende. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit. Und ich hoffe, Sie haben jetzt Lust bekommen, sich unser System anzuschauen. Ja, danke für den Vortrag.
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Gibt es denn Fragen aus dem Plenum dazu? Ja, hallo. Ich wollte fragen, bei den Daten, Sie haben ja gesagt, Sie synchronisieren mit dem Server de ESA.
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Wie aktuell ist denn die Synchronisierung? Also wie schnell bekomme ich die Daten über Code.de? Nehmen wir an, jetzt habe ich vor drei Tagen ein Bild des Sentinel-1. Ne, also die ESA empfängt die Daten, macht eine leichte Vorprozessierung, damit die in dieses dementsprechende Level 1a kommen,
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das zu weiterverarbeiten. Dann stellen die das auf dem Callhub. Und dann werden die bei uns praktisch sofort abgeholt. Und die wird sagen, ungefähr eine Stunde nachdem die mit dem Callhub sind, sind die bei uns, die sind am gleichen Tag noch im System drin. Es kann passieren, dass manchmal, weil das ist wirklich ein enormes Datenvolumen,
25:01
was generell anfällt mit diesen sehr unterschiedlichen Missionen, kann das durchaus sein, dass bei der ESA auch manchmal irgendwo ein bisschen was klemmt und dann baut sich bei uns so ein Backlog auf und wir haben vielleicht so 2000 Produkte am Stück noch in so einem Log drin. Und die werden dann aber in der Regel im Lauf von einem bis zwei Tagen dann abgearbeitet.
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Das ist immer, wenn es Ausfälle gibt, dann gibt es natürlich so ein bisschen den Rückstau. Aber ansonsten kann man das durchaus für NRT-Sachen benutzen. Gibt es weitere Fragen?
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Eine Frage habe ich noch zu der Prozessierung. Ist die grundsätzlich kostenfrei oder muss man dafür bezahlen, wenn man als Bürger oder Privatmann da irgendwas prozessieren lässt? Also das, was bis jetzt online ist, ist kostenfrei. Es ist aber sicher so, dass in Zukunft, wenn da größere Projekte da sind,
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dass der Kostmodell irgendwie erstellt werden wird. Das ist aber Sache vom Verkehrsministerium, vom Raumfahrtmanagement und wir sind ja praktisch die Auftraggeber, die das System umsetzen. Deswegen kann ich jetzt nicht allzu viel dazu sagen. Generell gibt es sowas wie Code.de. Natürlich deswegen, weil man mit diesen großen Datenmengen,
26:22
also im Prozessierungsbereich gar nicht mehr zum User kommt. Es ist oft nicht sinnvoll, dass man sich diese großen Datenmengen, weil es verbraucht der Netz und auch eigenen Speicherbedarf, sich runterlädt und dort dann prozessiert. Sondern das ist Paradigma, was da ja seit Jahren gilt, dass man den Code zu den Daten bringt. Und das wird halt mit diesen Infrastrukturen umgesetzt,
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dass man praktisch, wenn man die Datenhaltung irgendwo hat, dann auch gleich die Prozessierungsmöglichkeiten hat. Und dafür wird es dann in Zukunft, denke ich mal, abhängig von dem Nutzer unterschiedliche Kostenmodelle geben. Ähnlich funktionieren die Sachen ja mit Amazon oder mit der Google Earth Engine, wo ja auch die Daten mehr oder weniger kostenfrei
27:01
zur Verfügung gestellt werden. Man aber dafür die Prozessierungsleistung bezahlt, wenn man in die dementsprechenden Prozessierungsumgebungen oder in die Cloud dann geht. Das heißt, wir müssen die Zeit noch schnell nutzen, solange es kostenlos ist, um ganz viel zu prozessieren.
27:20
Ja, so ist es. Unsere Behörde hat ja schon mal Karten vom Krisenmanagement. Und da waren ja die Bilder, also die normalen Luftbilder, drei Tage alt.
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Ist das auch möglich, solche Sachen für den ganz normalen Betrieb einer Behörde zu bekommen? Sind die kostenfrei und welche Auflösungen haben die? Also die Daten, das Code ist ja das System für Bundes- und Landesbehörden. Und es ist möglich, die Daten, soweit sie vorliegen,
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kostenfrei zu bekommen. Also da gibt es keine Beschränkung. Es ist im Gegenteil so, dass Behörden bevorzugt bedient werden, weil es eine Initiative vom Verkehrsministerium ist, die gerade diese digitale Infrastruktur für Behörden aufbauen will.
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Und die Auflösung ist abhängig vom Produkt. Also Sentinel-1, würde ich sagen, kommt auf so eine Bodenauflösung also von 10 bis 20 Meter, je nachdem, was für ein Modus das ist. Aufnahmemodus bei Radar-Daten. Sentinel-2 hat 10, 20 und 60 Meter. Also die sichtbaren Kanäle sind alle im 10-Meter-Bereich.
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Und die anderen Produkte, die gehen dann von der Auflösung über 350, 700. Sentinel-5P weiß ich jetzt gar nicht. Thorsten, Sentinel-5P, drei Kilometer, so was. Also das, was Sie da im Krisenfall gehabt haben, waren wahrscheinlich sogar Daten, die über einen kommerziellen Provider gekauft wurden,
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der dann Auflösungen im Bereich von 1 Meter oder 0,5 Meter bietet. Ja, nur solche Daten würden uns auch interessieren. Aber das wäre dann kostenpflichtig. Wie bitte? Solche Daten würden uns interessieren? Ja, solche Daten gibt es ja nur on demand. Also man muss das ja immer beauftragen. Und dort, glaube ich, wollte auch die EU mit den Kommissionen
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nicht der Privatwirtschaft zu sehr in die Parade fahren. Beziehungsweise umgekehrt war es eigentlich so, dass sogar viele, wie soll ich sagen, Querschüsse von kommerziellen Satellitenbetreibern gekommen sind. Ich sagte, man könnte so was wie Sentinel-2 jetzt nicht freigeben mit 10 Meter Auflösung.
29:43
Da macht es ja unser ganzes Geschäft kaputt. So, eine letzte Frage. Dann haben Sie Zeit, den Raum zu wechseln oder hier zu bleiben. Hallo, ich wollte nur ganz kurz fragen, gibt es denn oder haben Sie Beispiele für eine lokale Nutzung von Copernicus-Daten? Also auf Kommunen-Ebene, eine lokale Nutzung von Copernicus-Daten
30:02
auf kommunaler Ebene zum Beispiel. Haben Sie ein Beispiel irgendwie? Das spielt sich alles so im städtischen Bereich ab, zum Beispiel so Wärmeinseln detektieren und so Sachen. Aber ich bin jetzt nicht der Experte gerade für diese lokalen Sachen, aber ich könnte Ihnen den Ansprechpartner bei uns im DLR nennen, wo Sie Leute tatsächlich mit dem Thema beschäftigen.
30:23
Also was glaube ich gerade aktuell ist dann so Urban Heat Islands, also wo man halt so Punkte sucht und so. Und das ist mit diesen Daten relativ gut möglich. Ja, danke für den Vortrag und die vielen interessanten Fragen. Und dann geht es hier gleich weiter.