Der Vortrag fasst die in den letzten QGIS-Versionen eingeführten Verbesserungen im Print Composer und im Atlas-Seriendruck zusammen. Die meisten bestehenden Elemente im QGIS print composer haben Detailverbesserungen erhalten. Ausserdem wurde der Umgang mit mehrseitigen Layouts verbessert. Viele Eigenschaften von Elementen im Kartenlayout können neu aufgrund von Datenspalten und Berechnungen definiert werden. Pläne für die Entwicklung einer Reporting-Engine in einer zukünftigen QGIS-Version werden vorgestellt. Die meisten bestehenden Elemente im QGIS print composer haben Detailverbesserungen erhalten. Ausserdem wurde der Umgang mit mehrseitigen Layouts verbessert. So können Tabellen und Rich-Text Inhalte (HTML-Frame) besser über mehrere Seiten fliessen. Viele Eigenschaften von Elementen im Kartenlayout (z.b. Dateipfade, Position, Grösse, HTML-Inhalte) können neu aufgrund von Datenspalten und Berechnungen (QGIS Expressions) definiert werden. Kartengitter können nun in anderen Koordinatensystem definiert werden und mehrere Kartengitter können übereinander gelegt werden (z.b. UTM/Meter und Grad/Minuten/Sekunden im WGS84 System). Fotos/Grafiken haben verschiedene Skalierungsmodi und Ankerpunkte erhalten - v.a. nützlich wenn diese in Seriendrucken verwendet werden. Ausserdem können Grafiken direkt aus dem Web eingebunden werden. Der Atlas-Seriendruck hat verschiedene Verbesserungen erhalten: Geometrien welche im Zusammenhang mit dem jeweiligen Atlas-Feature stehen können unterschiedlich symbolisiert werden. Es bestehen verbesserte Filteroptionen für die Atlas-Feature-Liste, die Kartenansicht und Tabellen - ebenfalls im Zusammenhang mit dem jeweiligen Atlas-Feature. Seriendrucke können auch unterschiedliche Seitenformate aufweisen und die Masstäbe der Kartenansichten können auf optimale runde Massstabszahlen festgelegt werden. Ein Ausblick erläutert die Pläne für die Einführung einer neuen Reporting Engine in den nächsten QGIS Versionen. |