We're sorry but this page doesn't work properly without JavaScript enabled. Please enable it to continue.
Feedback

Warum der digitale Wandel ein Segen für Europa ist

Formal Metadata

Title
Warum der digitale Wandel ein Segen für Europa ist
Author
License
CC Attribution 3.0 Germany:
You are free to use, adapt and copy, distribute and transmit the work or content in adapted or unchanged form for any legal purpose as long as the work is attributed to the author in the manner specified by the author or licensor.
Identifiers
Publisher
Release Date2017
LanguageGerman

Content Metadata

Subject Area
Genre
Abstract
Arnulf Christl hielt am 19. Oktober 2017 eine Gegenrede zu einem Vortrag des Präsidenten des Bundesamts für Kartographie und Geodäsie (BKG), Herr Prof. Dr.-Ing. Hansjörg Kutterer. „Geodaten müssen frei sein“, so der Gegenredner Arnulf Christl. Ein Problem sehe er in der gegenwärtigen Politik und Verwaltung. Er kritisierte unter anderem die Einschränkungen durch Katasterämter und die Tatsache, dass die einzige existierende flächendeckende Karte Deutschlands ein Produkt der Open Community sei. Christl betrachtete auch die „digitale Grenze“ kritisch, die er im heutigen Rechts- und Wirtschaftssystem als Lizenzen, Copyright und Eigentum verankert sehe, und schloss mit einer der Digitalisierung gegenüber kritischen Frage: „Wir haben immer versucht mit Technik unsere Probleme zu lösen; das hat noch nie funktioniert. Und jetzt frage ich mich: Warum sollte es jetzt funktionieren?“. Vortragsreihe: Think Europe – Europe thinks