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Quo vadis offene Wissenschaft in Berlin und Brandenburg: Open Access Week 2023/24 (#OAWeekBBB)

Open Access ist unübersehbar eine Herzensangelegenheit in Berlin und Brandenburg. Beide Bundesländer setzen sich seit Jahren aktiv für die Open-Access-Transformation ein, sei es durch die Schaffung von strategischen Rahmenbedingungen (Open-Access-Strategie des Landes Brandenburg 2019, Open-Access-Strategie des Landes Berlin 2015) oder die Bereitstellung von Ressourcen, insbesondere das Open-Access-Büro Berlin und die Vernetzungs- und Kompetenzstelle Open Access Brandenburg. Aber auch das lokale Engagement vor allem an den Bibliotheken, Hochschulen, Wissenschaftseinrichtungen und Verbänden trägt viel zur erfolgreichen Gestaltung der Open-Access-Transformation bei. Das Aktivitätsspektrum der Wissenschaftseinrichtungen in der Region ist dabei breit gefächert und reicht von der Bereitstellung von Publikationsinfrastrukturen (z.B. Repositorien und eigene Verlage) über die Übernahme von Open-Access-Publikationskosten bis hin zur Mitwirkung in wegweisenden Open-Access-Projekten wie DeepGreen oder open-access.network. Vor dem Hintergrund der tiefgreifenden Veränderungen des wissenschaftlichen Publikationswesens durch das „Projekt DEAL“ und Öffnungsprozesse in der Wissenschaft, die unter den Begriffen Open Science bzw. und Open Research diskutiert werden, ermöglicht die Aktionswoche unter dem Titel „Quo vadis offene Wissenschaft in Berlin und Brandenburg“ eine Reflexion der Chancen und Herausforderungen für Wissenschaft, Verlage, Bibliotheken und weitere Einrichtungen der Informationsinfrastruktur. Das Programm setzt die Veranstaltungsreihen beiden Reihen „Quo vadis offene Wissenschaft in Berlin und Brandenburg“ aus den Jahren 2021 und 2022 fort.

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2024
88
2 Stunden 59 Minuten