03.06a.2 nochmal Funktion
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Formale Metadaten
| Titel |
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| Serientitel | ||
| Anzahl der Teile | 110 | |
| Autor | ||
| Lizenz | CC-Namensnennung - keine kommerzielle Nutzung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland: Sie dürfen das Werk bzw. den Inhalt zu jedem legalen und nicht-kommerziellen Zweck nutzen, verändern und in unveränderter oder veränderter Form vervielfältigen, verbreiten und öffentlich zugänglich machen, sofern Sie den Namen des Autors/Rechteinhabers in der von ihm festgelegten Weise nennen und das Werk bzw. diesen Inhalt auch in veränderter Form nur unter den Bedingungen dieser Lizenz weitergeben. | |
| Identifikatoren | 10.5446/9496 (DOI) | |
| Herausgeber | ||
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Inhaltliche Metadaten
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Informatik 1, Winter 2010/201132 / 110
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Aktion <Informatik>Computeranimation
00:07
Systems <München>Befehl <Informatik>FokalpunktVariableDatenbusPhysikArbeit <Physik>Computeranimation
Transkript: Deutsch(automatisch erzeugt)
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Die Funktionen und die beiden Funktionen gerade noch mal in Aktion zum Zugucken. Das System startet die Hauptfunktion namens Main. Wir sind sofort da. Erster Befehl, wenn ich hier jetzt im Einzelschritt-Debugger arbeite.
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Ich könnte direkt dieses Initialize, meine eigene Funktion, in einem Schritt aufrufen. Das wäre der hier. Step over. Ich weiß nicht, warum der Tooltip gerade nicht kommt. Komisch. Das wäre Step over. Dann würde ich es in einem Schritt aufrufen und gut.
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Aber ich kann auch genauso in diese Funktion reingehen. Das ist der hier, Step into. Das heißt auch in allen üblichen Systemen dann so. Step over, Step into. Das hier wäre Step into. Ich gehe in das Initialize rein. Da bin ich im Initialize drinnen, wie Sie sehen. Bei der ersten Zeile vom Initialize. Die ausführen. Die nächste ausführen.
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Die nächste ausführen und nun kehre ich wieder zurück nach oben. Beim nächsten Schritt. Initialize ist erledigt. Endlosschleife wird nicht tatsächlich als Befehl abgebildet. Deshalb ist das nächste, was das System hier sieht, als Befehl. Hohle die Temperatur.
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Meine eigene Funktion. Ich gucke mir die wieder an. In die Funktion rein, mit Step into. Da bin ich in meiner eigenen Funktion drinnen. Warte so lange, bis das Ding fertig ist. Das war jetzt ja genug. Allein das Warten von einem Schritt zum nächsten war das genug.
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Dass er gar nicht mehr in die Schleife großartig reingeht. Hohle den neuen Temperaturwert. Das ist der Temperaturwert, den er gerade geholt hat. Jetzt gibt er 720 zurück. Diese Funktion hat das Ergebnis, den Returnwert, 720. Das heißt, hier ist jetzt 720 rausgekommen.
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Und das wird hier in Temperature. Sie sehen, der Variable in Temperature ist zugewiesen, das 720. Und so geht das dann weiter. Und wenn ich den Finger draufhalte, wird es hoffentlich ganz amelich mehr. Und wenn ich den Finger wieder runternehme, wird es hoffentlich amelich weniger.
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Langsamer weniger. Abkühlen dauert länger als erwärmen, sichtbarerweise. In der Physik. Dieses Dummy hier habe ich nur dazu geschrieben, dass ich da einen Breakpunkt setzen kann. Eine ziemlich blöde Idee. Sonst könnte ich auf keiner Zeile hinter der einen Breakpunkt setzen.
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Aber wenn ich den Breakpunkt hinter der Zeile setzen kann, sehe ich niemals den Inhalt von Temperature. Deshalb diese unsägliche Zeile. Die eigentlich überflüssig ist, die mir nur dazu dient, um anhalten zu können an der Stelle. Ich sollte vielleicht noch sagen, was ich eben zu Fuß vorgeführt habe, dass ich hier Befehle rauskopiere und an anderer Stelle unter anderem Namen wieder reinkopiere.
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Das finden Sie in den modernen Entwicklungssystemen. Wenn Sie sowas nehmen wie Eclipse oder Visual Studio, finden Sie das direkt im Menü. Sie wählen einfach nur aus, was eine Funktion werden soll, sagen dann, mache das zu einer Funktion und gegessen. Nicht, was ich hier jetzt zu Fuß gemacht habe.
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Noch einen Namen dafür dazu schreiben und so weiter und sofort das an anderer Stelle kopieren. Das geht dann in einem Schritt. Hier ist das noch zu Fuß zu machen.
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