We're sorry but this page doesn't work properly without JavaScript enabled. Please enable it to continue.
Feedback

Von Proprietär zu QGIS

Formale Metadaten

Titel
Von Proprietär zu QGIS
Serientitel
Anzahl der Teile
122
Autor
Mitwirkende
Lizenz
CC-Namensnennung 3.0 Unported:
Sie dürfen das Werk bzw. den Inhalt zu jedem legalen Zweck nutzen, verändern und in unveränderter oder veränderter Form vervielfältigen, verbreiten und öffentlich zugänglich machen, sofern Sie den Namen des Autors/Rechteinhabers in der von ihm festgelegten Weise nennen.
Identifikatoren
Herausgeber
Erscheinungsjahr
Sprache

Inhaltliche Metadaten

Fachgebiet
Genre
Abstract
QGIS erfreut sich einer großen Beliebtheit. Der Regionalverband Ruhr setzt QGIS schon seit einiger Zeit als Standard GIS-System ein. In diesem Vortrag sollen die Erfahrungen geteilt werden wie ein Umstieg von ArcGIS erfolgen kann. Dabei werden Aspekte wie Kosten, Features, Einbindung in eine vorhandene GDI betrachtet. Open-Source-Software im GIS-Bereich ist beim Regionalverband Ruhr seit Jahren etabliert. Ein Ausbau hin zu mehr freier Software und Abbau von proprietärer Software wird im Sinne der digitalen Souveränität vorangetrieben. Die voranschreitende Digitalisierung in der Öffentlichen Verwaltung führt dazu, dass immer mehr Verwaltungsmitarbeitende die Anforderung eines leistungsfähigen GIS an ihrem Arbeitsplatz haben. Der dafür nötige Ausbau der Lizenzen proprietärer Software stand dabei aufgrund von Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen nicht im Fokus. Die Übertragbarkeit von Lösungen auf unsere Mitgliedskommunen, ohne dass hier weitere Lizenzkosten entstehen, sind ein weiterer zentraler Mehrwert. QGIS hat sich so in den letzten Jahren beim Regionalverband Ruhr und einigen Mitgliedskommunen zum Standard-GIS entwickelt. Eine Migration zu einer neuen Software bedeutet aber auch immer eine intensive Planung und Kommunikation. Die Erfahrungen, die beim Regionalverband Ruhr gemacht wurden, sollen hier geteilt werden. Folgende Punkte sollen unter anderem betrachtet werden: • Wirtschaftlichkeit • Nutzungsszenarien • Plugins • Verknüpfung mit mobilen Anwendungen Aber auch Grenzen und wo QGIS noch Nachholbedarf hat, sollen dargestellt werden.
Schlagwörter