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Eine Ahnung kommender Lebenskust – Lichtwarks Heidegarten-Konzept und die Hittfelder Landhauskolonie

Formale Metadaten

Titel
Eine Ahnung kommender Lebenskust – Lichtwarks Heidegarten-Konzept und die Hittfelder Landhauskolonie
Serientitel
Anzahl der Teile
34
Autor
Mitwirkende
Lizenz
CC-Namensnennung 3.0 Deutschland:
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Identifikatoren
Herausgeber
Erscheinungsjahr
Sprache
Produktionsjahr2024
ProduktionsortHannover

Inhaltliche Metadaten

Fachgebiet
Genre
Abstract
Montagsvortrag von Joachim Schnitter am 8. April 2024, 18.30 Uhr, im Niedersächsischen Landesamt für Denkmalpflege. Inspiriert durch die Künstlerkolonie Worpswede initiierte der Hamburger Kunsthallendirektor Alfred Lichtwark zwischen 1902 und 1914 den Aufbau einer Landhauskolonie bei dem Dorf Hittfeld in der Nordheide. Die teilweise opulenten Landhäuser mit ihm befreundeter Familien wurden unter seiner Beratung mit Gärten im noch jungen Reformgartenstil umgeben. In einem exklusiven Kreis versammelten sich Maler, Kunstsammler, Architekten und Philanthropen um Lichtwarks eigenes Sommerhäuschen. Lichtwarks Ideale von althamburgischer Gartenkultur, inniger Naturwahrnehmung und eines kulturellen Miteinanders verbanden sich in der heute fast vergessenen Kolonie zur Lebenskunst.
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