We're sorry but this page doesn't work properly without JavaScript enabled. Please enable it to continue.
Feedback

QKan - Kanalkataster und Planungssystem für QGIS

00:00

Formale Metadaten

Titel
QKan - Kanalkataster und Planungssystem für QGIS
Serientitel
Anzahl der Teile
119
Autor
Mitwirkende
Lizenz
CC-Namensnennung 4.0 International:
Sie dürfen das Werk bzw. den Inhalt zu jedem legalen Zweck nutzen, verändern und in unveränderter oder veränderter Form vervielfältigen, verbreiten und öffentlich zugänglich machen, sofern Sie den Namen des Autors/Rechteinhabers in der von ihm festgelegten Weise nennen.
Identifikatoren
Herausgeber
Erscheinungsjahr
Sprache

Inhaltliche Metadaten

Fachgebiet
Genre
Abstract
Das Planungssystem "QKan" wird seit nun bereits 7 Jahren entwickelt. Es dient der Datenaufbereitung für und der Ergebnisdarstellung von hydraulischen Simulationen zu kommunalen Entwässerungssystemen und beinhaltet zahlreiche Datenaustauschformate. Neu entwickelt werden aktuell die Zustandserfassung und -bewertung von Kanalnetzen sowie die 2D- und 3D-Ergebnisdarstellung von gekoppelten Kanalnetz- und Oberflächenabflusssimulationen.
Schlagwörter
14
67
WasserdampftafelKonstruktor <Informatik>Computeranimation
ProgrammCachingProzessfähigkeit <Qualitätsmanagement>DatenmodellDatenbankFunktionalitätDatenaustauschASCIIEXCELSoftwareBitOrdnung <Mathematik>DifferenteTabelleAssoziativgesetzDatenbankSchaltnetzTrennschärfe <Statistik>FunktionalHeegaard-ZerlegungDatenstrukturAdditionProgrammierungRohdatenAutomatische HandlungsplanungSelbst organisierendes SystemOrtsoperatorMereologieKlassische PhysikSimulationDateiformatQuellcodeOffice-PaketWasserdampftafelZahlenbereichEinfach zusammenhängender RaumDatenaustauschResultanteDoS-AttackeGraphfärbungGebäude <Mathematik>DatenverarbeitungssystemPunktData MiningPlug inDatenverwaltungMultiplikationsoperatorMomentenproblemMaschinenschreibenInternetworkingOffene MengeFlächeninhaltStichprobenumfangMusterspracheCoxeter-GruppeProjektive EbeneRichtungObjekt <Kategorie>FunktionalitätCOM <Programmierumgebung>MustervergleichKanal <Bildverarbeitung>MengeEbene KurveEXCELEbeneVollständiger VerbandACCESS <Programm>C++ReihePhysikalische GrößeComputeranimationVorlesung/Konferenz
EXCELASCIIBenutzeroberflächeFilterung <Stochastik>TabelleDatenaustauschDatensatzKanal <Bildverarbeitung>ASCIIMengeDickeAnwendungssoftwareSoftwareZusammenhang <Mathematik>IndexDateiHomepageDatenbankSoftwareentwicklerIntegralKontextbezogenes SystemSchlüsselverwaltungObjekt <Kategorie>RichtungBitRechter WinkelMereologieSoftwarewartungKategorie <Mathematik>Kartesische KoordinatenElementargeometrieWasserdampftafelMailing-ListeMusterspracheGeradeMultifunktionElektronische PublikationAutomatische IndexierungOrtsoperatorZahlenbereichMAPProgrammierungPunktt-TestSimulationTreiber <Programm>FlächeninhaltMustererkennungPhysikalisches SystemHeegaard-ZerlegungSoftwaretestIndexberechnungProzess <Informatik>LeistungsbewertungMultiplikationsoperatorAggregatzustandKreisflächeDatenfeldArithmetischer AusdruckRelativitätstheorieProfil <Aerodynamik>Ordnung <Mathematik>TouchscreenKatastrophentheorieSchnittmengeSchnitt <Mathematik>VerschlingungComputeranimation
Filterung <Stochastik>DrehungProgrammierungSynchronisierungKonfigurationsraumVersionsverwaltungFehlerbehandlungProgrammfehlerWorld Wide WebKonfigurationsraumQuantenzustandSQLiteProzedurReiheDatenbankSoftwareFehlerbehandlungPostgreSQLRechnenDatenbanksystemARM <Computerarchitektur>VersionsverwaltungPlug inVersion <Informatik>MomentenproblemRepository <Informatik>MengeProgrammiererFehlermeldungAPPELL <Programm>DokumentenserverMenütechnikHalbleiterspeicherCoxeter-GruppeProgrammierungProgrammiergerätTranslation <Mathematik>TermZahlenbereichMultiplikationsoperatorDatenstrukturProjektive EbeneGamecontrollerWechselsprungPunktAutomatische HandlungsplanungKonditionszahlOrtsoperatorMigration <Informatik>DifferenteNeuroinformatikAnpassung <Mathematik>ParametersystemQuaderVollständigkeitMaßerweiterungSystemverwaltungAlgorithmische ProgrammierspracheSoftwareentwicklerMessage-PassingComputeranimationVorlesung/Konferenz
World Wide WebComputervirusCoxeter-GruppePlug inPunktVideokonferenzProjektive EbeneResultanteDifferenteBitDigitalisierungAutomatische HandlungsplanungNetzwerkdatenbanksystemAlgorithmusFunktionalDatenbankProzess <Informatik>VersionsverwaltungGamecontrollert-TestSoftwareTablet PCProfil <Aerodynamik>UnrundheitTabelleGraphiktablettDigitalisiererFunktion <Mathematik>MengeVersion <Informatik>KoordinatenInformationsmodellierungRichtungRundungDatenerfassungVorlesung/KonferenzComputeranimation
Vorlesung/Konferenz
Ja, dann kommen wir zum nächsten Vortrag und zwar zu einem Vortrag auch aus der QGIS-Welt, Kanalkatastrophe mit QGIS und berichten wird uns Jörg Höttges. Er hat
eine Professur an der FH Aachen und ist selbst, kommt aus der Wasserwirtschaft und aus der Bauinformatik, hat also zwei etwas unterschiedliche Themen, die er behandelt, genau. Und wir sind gespannt auf deinen Vortrag, Jörg. Ja, Dankeschön. Ja, ich erzähle was über meine in Anführungsstrichen Software Q-Kanon, wobei es nicht wirklich meine ist, ist ja
open source, das heißt jeder kann sich downloaden und auch selber weiterentwickeln. Außerdem habe ich auch ein kleines Team, das da mitarbeitet, also auch an der Stelle ist nicht alles meins. Da werde ich aber am Schluss noch mal darauf eingehen. Ja, ich sehe mich hier in der QGIS-Welt, ich bin jetzt genügend Leuten begegnet, die wirklich
QGIS selber programmieren, also so richtig in den Tiefen, C++ usw. Ich sehe mich da eine Ebene drunter oder drüber, je nachdem, wie man das sieht. Also ich kann nur abheißen und bin eben auf QGIS angewiesen. Ich glaube aber, dass das eine beidseitige Abhängigkeit ist, denn ich bin einer derjenigen, die dazu beitragen, hoffentlich, dass QGIS
noch weiter verbreitet wird. Ich glaube, QGIS hat das Problem nicht wirklich, wird sowieso genug verbreitet, aber ein kleines bisschen tue ich noch dazu, hoffe ich mal. Ich blende als allererstes mal meine Unterstützer ein. Das sind zunächst mal alles Ingenieurbüros, die Geld da reingesteckt haben. Ein wesentlicher Geldgeber ist aber
auch das Land Nordrhein-Westfalen, das über Förderprogramme da Geld dazugetan hat, also die Ingenieurbüros bekommen einen wesentlichen Teil des Geldes wieder erstattet. Dieses Förderprogramm war für mich ausgesprochen praktisch. Ich hoffe, dass irgendjemand hier aus der Organisation das hört. Mein dickes Dankeschön an das
Land Nordrhein-Westfalen. Aber inzwischen kommen auch Verbände und Kommunen dazu als Unterstützer, die eben sagen, wir verwalten öffentliches Geld und wenn in Software investiert wird, dann soll das allen zugutekommen. Also Erfverband ist jetzt dabei und wir sind jetzt gerade mit Kommunen im Gespräch. Ich möchte
ein Software vorstellen aus der Entwässerung und ich bin mir dessen bewusst, dass wahrscheinlich ein größerer Teil des Auditoriums hier nicht gerade mit Kanalnetzplanung unbedingt zu tun hat oder mit Kanalinspektion. Deshalb werde ich meinen Schwerpunkt auf Themen legen, die in dieser
Software Platz gefunden haben, die aber auch in anderen Themenbereichen auf jeden Fall Sinn machen. Trotzdem zuerst mal den Einstieg. Übrigens da befindet sich die Doku auf kukan.eu. Kukan.de war leider schon belegt und ich konnte keinen Kontakt zu dem Inhaber dieser Internetadresse
aufnehmen, sonst hätten wir den vielleicht überredet bekommen. Also erstmal was ist Kukan? Dann kommen die drei Hauptthemen. Eine tolle Clipboard-Funktion. Dann wie gehe ich mit Referenztabellen um? Dann eine Funktionalität, die in KUGIS sowieso drin ist, nämlich Zeitsteuerung. Aber ich zeige eben ein sehr schönes
Beispiel, wie man diese effizient nutzen kann und am Schluss auch die Frage, wie geht es weiter? Ja, Kukan ist eine Software zur Verwaltung von Kanalnetzdaten. Ich habe neun Jahre lang in dem Bereich im Ingenieuro gearbeitet, kannte deshalb das Thema ab damals auch schon mit Giz gearbeitet, so ein bisschen auch gebastelt. Tatsächlich enthält Kukan eine Reihe von
Ideen, die eigentlich schon 20 Jahre alt sind. Und ich habe dann vor sieben Jahren, als ich mit der Entwicklung angefangen habe, festgestellt, dass ein großer Teil des Bedarfs immer noch existierte. Das hat mich ein bisschen verwundert, hat aber voll funktioniert. Tatsächlich haben also die Ingenieure, die ich eben aufgelistet habe, alle gesagt, ja, das kann man alles gut brauchen, wenn
das endlich mal in einer Software alles zusammengefasst ist und nicht alles so Einzeltool sind. Nur ganz kurz, Kukan basiert auf einer Spatialite-Datenbank und ansonsten ist es eben eine Kombination aus KUGIS Plugins und für den
KUGIS ist viel Funktionalität von KUGIS. Und das ist ein bisschen auch der Unterschied zu der Software, die sonst in der Wasserwirtschaft so existiert. Wenn da Datenbanken sind, kommt der Benutzer an die Datenbank normalerweise nicht dran. In KUGIS ist es ja toll, dass da sehr, sehr viel Funktionalität ist, dass man einfach die Tabellen öffnet, über den Ausdrucksektor Spalten bearbeiten kann, selektieren und so weiter und so weiter. Und ich habe Kukan auch
so angelegt, dass die Layer-Struktur auch beliebig erweiterbar ist. Kukan kann also seine Struktur aufräumen und alle Layer, die noch zusätzlich dazugefügt sind, bleiben erhalten und werden da also anstandslos mit integriert in die ganze Oberfläche. Ja, ansonsten ist Kukan nicht nur eine Planungs-
und Verwaltungssoftware, sondern auch eine Ergebnis-Präsentationssoftware, denn Kanalennetzplanung bedeutet auch hydraulische Simulation. Das ist auch ein Thema, was ich an der FAA lehre. Und man kann ein ganzes Kukan Projekt einfach weitergeben. Also ein Ingenieurebüro macht Planungen, macht Berechnungen, hat dann
solche Ergebnisse da und gibt dann einfach die gesamte Datenbank an, eine Kommune weiter und die kann dann das Kukan-Plugin mal eben in Kugis installieren. Kugis ist meistens in den Kommunen sowieso schon da, wie ich inzwischen zu meiner Freude feststellen kann und können sich das dann ganz genauso angucken, also selber die Ergebnisse. Das ist bisher nämlich relativ umständlich nur möglich. Das ist noch
so eine Ergebnisdarstellung über die Flutungshäufigkeit, die Schächte in den Straßen hier einfach farbig dargestellt. Das ist eine klassische wasserwirtschaftliche Darstellung. Das ist noch ein spezielles Thema, die Vorbereitung, bei der die befestigten Flächen, hier die Gebäude und Straßen
mit den Kanälen verbunden werden müssen, um die Wassermengen von den Dächern und von den Straßen halt in die Kanäle zu leiten. Das sind alles so Vorbereitungsschritte. Voll automatisiert diese Verbindung. Das war früher eine Menge Handarbeit. Ja, erste Thema Datenaustausch. Datenaustausch, KU kann, versteht sich auch als Datendrehscheibe, also
Import-Export aus allen möglichen Datenquellen. Simulationsprogramme sind für mich als Planer früher sehr wichtig gewesen, auch jetzt noch im Rahmen der Vorlesung. Das sind hier so die klassischen Simulationsprogramme, die in Deutschland angesetzt werden, sind nicht alle, da fehlen noch ein oder zwei. Dann gibt es in der wasserwirtschaft zwei ganz wichtige Datenaustauschformate, die
KU kann auch beherrscht seit einiger Zeit. Dann gibt es ein sehr spezielles Thema, das irgendwie vor eineinhalb Jahren bei mir erst aufgeploppt ist. Es gibt ein Kanalkataster, das gerade stirbt. Der Stern hat damit nichts zu tun. Das ist mir deswegen, weil ich für Strakat nur ein Import geschrieben habe. Ein Export macht keinen Sinn,
wenn das Programm sowieso bald verschwindet. Das war aber ein Thema, was auf einmal plötzlich sehr, sehr interessant wurde. Ja, und dann der Datenaustausch per Copy und Paste. Ich erinnere mich daran, dass früher, als ich selber Kanalnetzplanung im Ingenieuro gemacht habe, es durchaus Kommunen gab, die gesagt haben, ja, sie können unsere Kanalnetz-Daten
haben, aber wir haben die in der Excel-Tabelle oder sogar in Ascii-Daten oder Access-Datenbank. Da habe ich dann gesagt, okay, ich brauche mir jetzt gar nicht die Mühe zu machen, da extra einen Importer für Access oder Excel oder sonst irgendwas zu schreiben. Es gibt ja eine viel bessere Methode, nämlich Copy und Paste. Na, Excel-Tabelle auswählen, Copy rüber nach Kukern. Jetzt ist das ein Kugel, ist natürlich
nicht ganz so einfach, denn die Spalten müssen stimmen, die Spalten Namen müssen stimmen, die Reihenfolge muss stimmen, da darf keine Spalte fehlen und so weiter und so weiter. Und dann habe ich gesagt, das ist natürlich ein sehr guter Ansatz, da einfach zu sagen, das breche ich auf und mache einen intelligenten Austausch via Clipboard. Das sind jetzt hier so zwei Beispiel-Tabellen.
Ich weise gleich noch auf eine Besonderheit hin, komme ich aber gleich erst darauf zu sprechen. Ich habe gesagt, ich habe folgenden Anspruch beim Nutzen des Clipboards, die Spaltenreihenfolge muss beliebig sein. Das ist ja kein großes Problem, Access kann das auch, dass er eben die Spaltennamen einfach automatisch in der richtigen Reihenfolge zuordnet, halt anhalt der Spaltennamen erkennt.
Aber fehlen und überflüssige Spalten müssen ignoriert werden, abgesehen natürlich von den obligatorischen Spalten. Haltungsname muss natürlich da sein, um das Objekt eindeutig zu identifizieren. Spaltennamen des Coms wird anhand von Mustern erkannt, denn Kukan hat natürlich nicht diese Spaltennamen oder diese.
Ich habe ja einfach zwei verschiedene Datenquellen mal als Beispiel gebracht, aber was natürlich recht gut funktioniert ist, die X und die Y-Koordinate hat im Namen fast immer ein X oder Y drin und dann habe ich eine Mustererkennung gemacht, ein Pattern Matching aus Python, also nicht richtig Regular Expression, das war mir zu aufwendig,
weil das auch der Benutzer konfigurieren können soll und nicht nur IT-Leute. Ich habe deshalb einfach nur Patterns gemacht mit Stern als Wildcard, sonst nichts, zeige ich auch gleich als Beispiel. Und damit werden diese beiden Tabellen direkt interpretiert. Ich habe heute Morgen beim Testen gesehen, wenn die Spalte WKT-Geom, die ja auch
schon mal vorkommt, wenn die leer ist, dann muss ich WKT-Geom löschen als Spalte. Kleinigkeit, aber das kann ich ausprobieren. Also das funktioniert so, ich unterlege einfach die ganzen Datensätze inklusive der Titelzeile, Copy, dann wechsle ich rüber nach QCAN, muss den entsprechenden Layer natürlich selektieren,
aber einfach auswählen, dann kann ich testen mit einer Schaltfläche, das sind hier die beiden Schaltflächen, die da relevant sind, die Fragezeichen-Schaltfläche ist erst mal der Test, da sagt er mir nämlich, welche Spalten er erkannt hat und zugeordnet hat, gut, das sieht jetzt ein bisschen hässlich aus, aber ich glaube, dass das trotzdem ganz effizient ist und wenn mir das gefällt, dann
betätige ich die andere Schaltfläche, ich muss das auch gar nicht machen, wenn ich weiß, das funktioniert, dann drücke ich direkt Paste und also hier diese Schaltfläche, das Einzige, wo man dann denken muss, ist dass der Layer nicht bearbeitbar sein darf, denn die Daten werden hier direkt in die Spacelite-Datenbank eingefügt und deshalb darf ich dann nicht die beiden konfligierenden Wege beide aktiv haben und dann sieht
das so aus, also die Tabelle, die ich da eben gezeigt habe, habe ich dann hier mit der Paste- Schaltfläche einfach so eingefügt und dann habe ich noch die zweite Tabelle, nämlich ich klicke noch mal eben gerade zurück, man sieht, dass hier sind also zwei Tabellen drin, nämlich Schächte und Haltung, also die Punkte und dann hier die Linienobjekte, hier war das bei der ASCII Datei genauso, da die zwei,
dann war der erste Schritt das Einfügen der Schächte und dann kam die Haltung dazu. Na ja, und dann legt man noch die Karte dahinter und dann sieht das für einen Ingenieur der Wasserwirtschaft dann auch schon nach einem echten Kanalkatastar aus. Das ist jetzt mal das Beispiel der Liste für die Mustererkennung.
Man sieht hier für XSH, das ist der Originalname aus Kukan. Gibt es also diese ganzen Patterns, die da erkannt werden. Längs-Koordinaten, wir haben ja auch Längs und Hochwert, gibt es also noch in alten Datenbeständen. Hier sieht man die verschiedenen, hier Create,
Create, Erstellung, Änderung, das ist also alles da drin. Ja, Besonderheit WKT-Geom, wenn ich Daten aus einer anderen Kugis Anwendung herüber kopiere und die Geo-Objekte direkt übernehmen möchte, dann dafür ist dann diese Spalte da. Da ist dann einfach WKT-Text hinter, der dann auch direkt übertragen wird.
Ja, das war das erste Thema. Das zweite Thema ist nun ganz kleines, das hat aber nur zwei Folien. Das ist einfach die Frage, wie gehe ich mit Referenztabellen um? Also ich switche jetzt auf eine andere Baustelle. Alles Themen, die vor allem für den Praktiker, für den Anwender gedacht sind und wo ich dachte,
dass die Ideen vielleicht auch hier präsentabel und interessant für andere wären. Wie gehe ich mit Referenztabellen um? Ich habe so ein bisschen da zwei Herzen meiner Brust gehabt, nämlich einmal der richtige Datenbank-Anwender, der natürlich mit referenzieller Integrität arbeitet und Referenztabellen dann immer verknüpft mit dem Primärschlüssel und so weiter.
Aber wir wissen ja alle, wie Kugis in der Stelle, wie Kugis in der Stelle arbeitet. Man darf durchaus bei Wertbeziehungen ja sowohl als Schlüsselspalte, als auch als Wertespalte dieselbe Spalte angeben. Und das tue ich in Kukan konsequent. Ich verwende also keine Index-Tabellen, verknüpfe die Tabellen
nicht über die Primärschlüssel. Das hat natürlich auch einen praktischen Grund. Die Kanalkatastadatenmengen sind nicht so exorbitant, dass dieses nicht ganz datenbankmäßige Umgehen da irgendwelche Zeitnachteile produzieren würde. Das läuft immer noch schnell genug. Also 32.000 Datensätze oder 100.000 oder 200.000. Das ist nicht wirklich eine Verzögerung.
Von daher ist es also machbar. Und das hat den großen Vorteil für den Praktiker, der zum Beispiel in so einer Tabelle arbeiten will. Nein, Quatsch, nicht in der, sondern in der. Hier ist also die entsprechende Referenztabelle, Profilbezeichnungen. Und dann hat er hier auch die Profilbezeichnung. Das Problem in Kugis ist,
dass wenn ich diese Spalte hier bearbeiten will, selbst wenn hier jetzt Wertbeziehungen hinterlegt werden, also eine Nummer und dann angezeigt wird der Kreis, wenn ich diesen Wert ändern will, muss ich im Ausdruckseditor den Wert nehmen, der wirklich in dem Feld eingetragen ist. Das heißt, ich müsste dann, wenn ich einen Bezug mit Indizes herstellen würde,
die Nummer des Indexes da eintragen. Und das fand ich einfach unpraktisch. Und deshalb habe ich einer der wesentlichen Gründe für diese Vorgehensweise gesagt. Ich halte in diesen Spalten hier, die eigentlich auch mit Referenztabellen verbunden sind, den Original Textwert ein. Also nicht den Schlüsselwert und so weiter.
Das macht das Bearbeiten dieser Tabellen eben sehr, sehr einfach. Das sind ja die Original Tabellen, wie sie in der Spatialight Datenbank drin sind. Ich weiß auch, dass man das mit Triggern natürlich auch anders machen kann, aber das hat, wie gesagt, den Nachteil, den ich hier eben erwähnt habe. An einer Stelle komme ich um Indizes nicht drum herum. Das ist nämlich der Export zu Simulationsprogrammen.
Simulationsprogramme verwenden regelmäßig irgendwelche Nummern. Hier zum Beispiel der Klassiker höchst im Extran. Das ist das Programm, was ich auch in der Lehre den Studenten vermittel. Und deshalb ist in der Referenztabelle auch noch, sind auch noch Spalten zusätzlich drin mit den entsprechenden Indexnummern zu den Programmen, mit denen der Datenaustausch da vorgenommen werden soll.
So, das war jetzt das zweite Thema. Jetzt kommt das dritte Thema. Und das ist ein Thema, das hat tatsächlich erst vor anderthalb Jahren mich überhaupt beschäftigt. Ganz plötzlich ist es aufgeploppt. Ich hatte ja eben schon mal erwähnt, dass es da dieses Katalkataster gibt, was jetzt leider stirbt, weil der Entwickler vor drei Jahren gestorben ist.
Und in dem Zusammenhang bin ich dann auf das Thema Kanal, Zustandsbewertung und Untersuchung gekommen. Für diejenigen, die sich in der Kanalnetzplanung nicht so richtig auskennen, habe ich ein paar Bilder einfach hier von der Homepage der Firma Kanal Profi, mit denen ich jetzt auch Kontakt habe, von der Homepage übernommen.
Kanaluntersuchung läuft also so, man muss wissen, Kanalnetze sind der zweitteuerste Eigentumsposten aller Kommunen. Das teuerste sind die Immobilien. Das zweiteuerste sind die Kanäle. Die Immobilien sieht man, weil sie über der Erde stehen und die Kanäle sind unter der Erde und davon sieht man nichts. Und ein erheblicher Teil unserer Steuern geht tatsächlich da rein,
nicht nur in den Bau, vor allem natürlich auch in die Unterhaltung. Also das heißt Sanierung irgendwann austauscht, wenn die Dinge alt sind und so weiter. Um sich einen sehr guten Überblick zu verschaffen über die Qualität, den Zustand der Kanäle gibt es eben diese Kamerawagen, die sieht man schon mal in der Stadt rumfahren. Sieht so ein bisschen unauffällig aus, nur so ein weißer Lieferwagen. Wenn man den aufmacht,
ist da jede Menge Equipment drin. Und was sie in Wirklichkeit machen, ist so eine Kamera in den Kanal schicken. Und an so einem Kabel wird er dann runtergelassen in den Schacht und dann fährt das Ding da rum. Und der Inspekteur, der schaut sich das dann auf dem Bildschirm an und hackt dann immer so kurz ein, mit denen der Zustand bewertet wird, mit so einem Kürzel.
Und das wird jetzt in KUKA neuerdings auch dargestellt. Das ist aber nicht das, was ich hier als wesentlichen Punkt zeigen möchte. Das ist also das Kanalnetz. Jetzt schalte ich eins weiter. Und jetzt sieht man die Zustandsbewertung. Also das sind jetzt die Haltung, die Linien hier verhabe ich nach Zustand, nämlich eingefärbt.
Und man sieht es nur ganz unauffällig, da so kleine Beschriftungen, die sind also in rauen Mengen vorhanden. Alle Bemerkungen, die der TV-Befahrer in die Software eingetippt hat, sind hier also aufgelistet. Also ganz kleine Beschriftungen. Was ich hier allerdings zeigen möchte, ist das große Problem bei diesen Befahrungen ist, es gibt an derselben Stelle alle paar Jahre eine erneute Befahrung.
Und der Kanalnetz-Planer hat jetzt das Problem, dass er das schnell und übersichtlich im System sehen möchte. Aber an dem einen Kanal sind, was weiß ich, in den letzten fünf Jahren zweimal befahren worden und an einem anderen Kanal vielleicht das letzte Mal vor zehn Jahren, weil er neu gebaut wurde und danach natürlich nicht neu untersucht wurde. Das heißt, es ist sehr spannend,
irgendwie den Griff zu bekommen. Wie kriege ich jetzt nicht alle Zustandsbewertungen dargestellt, sondern nur ausgewählte? Das ist jetzt hier erst mal der gesamte Datensatz alle Zustandsbewertungen, das heißt an den selben Kanälen drei, vier, fünf Mal in einigen Fällen. Und das ist jetzt gesplittet
nach Jahren einfach mit einem Filter. Ja, also hier 2017. Da kann man übrigens sehr gut sehen, wie fleißig die Stadt war, wie viel Geld die da reingesteckt hat, um also die TV-Befahrung zu machen. Das ist sogar ganz interessant für Berichte, denn da kann die Kommune gegenüber der Bezirksregierung dann sagen Ja, wir waren fleißig, wir haben also toll untersucht
und so weiter. Was also ganz interessant ist mit dieser Zeitsteuerung ist, dass man sich das dann einfach live angucken kann. Ich habe jetzt hier eingestellt, dass die Zeitsteuerung in Intervallen von einem Jahr springt. Und dann kann ich jetzt hier mal eben gucken. Ja, hier Jahr 2019. Dann gehe ich mal ein paar Jahre zurück hier. Da was ist 2006 untersucht worden?
Man sieht, da sind auch schon vor 15 Jahren Untersuchung gelaufen. Ja, und so kann ich das weitergucken. Das ist eigentlich nicht das Einzige, aber das fand ich schon cool mit dieser Zeitsteuerung. Ich hatte ein anderes Problem. Das ist nämlich, dass den Planer, der jetzt basierend auf diesen Zuständen
dann Planung machen will, der sich auch noch mal angucken möchte, was an Zuständen erfasst wurde und was vielleicht in der davor liegenden Untersuchung gemacht worden ist, den interessiert der Zeitraum nicht, sondern interessiert einfach nur, was ist die neueste, was ist die zweitneueste und was ist die davor liegende Untersuchung? Und dazu musste ich extra eine Datenbankabfrage machen,
die dann eine Numerierung vornimmt. Und die kann man dann hier sehen. Das ist jetzt die aktuelle Inspektion, also von jedem Kanal, wenn überhaupt untersucht, die letzte Inspektion. Das ist die vorletzte. Die drittletzte. Und das wird dann immer weniger. Weil manche Haltungen
halt nicht ganz so oft untersucht worden sind. Also es heißt nicht nach Zeit gefiltert, sondern einfach nur nach Reihenfolge für jeden Kanal individuell. So, jetzt möchte ich auch gleich zum Schluss kommen. Ich habe da nette Erinnerungen bekommen und ja, noch schnell erwähnen. Ich bin ja kein echter IT Mensch.
Ich bin angelernte IT Mensch. Ich habe das nie studiert, aber mich sehr intensiv mit dem Thema beschäftigt. Paisen gelernt, Datenbanken gelernt und diverse andere Sachen. Man muss eine Menge lernen. Darf ich vielleicht mal für denjenigen, der sowas auch mal vorhat, hier mal warnend erzählen. Programmieren ist nicht das Einzige. Das sind alles Themen, mit denen man sich auch beschäftigen muss. Angefangen von Dokumentation.
Das ist immer das Lieblingsthema der Programmierer. Über Softwareverteilung. Da ist natürlich das Plugin Repository von QGIS hervorragend. Menügestaltung, Formulare, Tabellen, die sollen vernünftige Überschriften haben. Die Original Begriffe will man da nicht sehen. Bis hin zu den
Software basierten Themen. Wir mussten eine Prozedur machen, mit der vor der Auslieferung der nächsten Version automatisch das Programm komplett durchgecheckt wird, weil es rutschen einem immer wieder Fehler, Folgefehler ein. Wenn man an einer Stelle ändert, hat das Konsequenzen an anderer Stelle. Das habe ich mir übrigens dann von einem Profi programmieren lassen. Sowas muss ich ganz ehrlich zugeben. Kann ich nicht selber
oder hätte ich nur mit sehr hohem Zeitaufwand gekonnt. Versionsverwaltung. Ganz wichtiges Thema. Es war auch eine heiße Kiste. Die Datenbank war in der Version von vor zwei Jahren natürlich anders. Die hat sich geändert. Und dann hatten wir ja auch da wieder ein Profi da unter die Arme gegriffen und hat ein Migration Tool geschrieben, was den Einsprungspunkt anhand der Versionsnummer feststellt
und dann alle Migrationsschritte seit dem Zeitpunkt der Reihe nach ausführt, sodass jedes alte Projekt dann auf den aktuellen Stand gebracht wird, denn die Software ist natürlich in der aktuellen Version vorhanden. Ja, dann noch verschiedene andere Themen. Fehlerbehandlung ist im Moment noch nicht optimal. Es gibt ja Fehlermeldungen zur Info.
Es gibt Warnungen. Es gibt Benutzerfehler. Du blöd mal, was hast du da gemacht? Das ist natürlich eine andere Meldung, als wenn der Programmierer leider Mist gemacht hat. Verwaltung, der Konfiguration und so weiter. Und als letztes noch den Appell gerade nicht so abgeschnitten ist. Langfristige Entwicklung. Ich gehe irgendwann mal in Pension, aber schauen Sie mal auf meine Bemerkung rechts.
Also mein QoQan Projekt. Im Moment bin ich ja noch ausgelastet durch meine Vorlesungen und so weiter und so weiter. Das wird in zweieinhalb Jahren dann vorbei sein. Dann kann ich mich noch mal mit QoQan beschäftigen. Ich muss zugeben, ich werde das nicht so 100 Prozent tun, aber zu einem größeren Anteil als jetzt. Und ich suche tatsächlich Partner, denn in 15 Jahren werde ich irgendwann
dann allmählich doch das Interesse verlieren, aus welchen Gründen auch immer. Und ich traue mir davon, dass das Projekt weiterlebt. Ja, vielen Dank. Und jetzt bin ich für Fragen. Ja, vielen Dank, Jörg. Auch von meiner Seite
sind eine ganze Menge Fragen aufgelaufen. Und zwar starten wir mal mit dem Datenbank-Thema. Du hattest gesagt, SQLite kommt zum Einsatz. Die Frage war natürlich, warum nicht PostgreSQL mit PostGIS zum Beispiel? Oder geht das auch parallel oder alternativ? Ich habe es einfach noch nicht geschafft. Also tatsächlich habe ich auf meinem Rechner permanent
eine PostGIS-Datenbank laufen und ich habe das seit drei Jahren auf der Agenda. Ich habe tatsächlich auch schon mal die Datenstruktur rübergespielt. Das geht mit JIDA ja sehr einfach und habe es einfach nicht angebunden. Die einzige Baustelle, die existiert, ist die Abfragen anzupassen. Die Anpassung ist nicht allzu groß, denn die beiden Datenbanken sind, was SQL angeht, ja doch. Naja, also aufwärtskompatibel.
So würde ich es mal nennen. Die sind recht ähnlich. PostGIS kann natürlich wesentlich mehr. Ja, aber kommt. Dann haben wir die Frage. Noch ein Argument. Im Moment kann man ja das Projekt einfach weitergeben. Ist immer ein Argument, ja. Da kommt auch schon die nächste Frage in die Richtung. Kann man die Ergebnisse auch als Geo-Package
oder jetzt auch wieder dieses Shape-Word kommt jetzt natürlich wieder Shape-File exportieren? Geht das? Geo-Package habe ich vor ein paar Tagen von Hand gestrickt, dass der Unterschied zwischen Spatial-Light und Geo-Package ist ja, dass Spatial-Light mehrere Geospalten beherrscht. Und tatsächlich gibt es zwei Algorithmen,
die von dieser Tatsache profitieren, dass Daten von einer Geospalte die erst mal der Vorbereitung dient, dann in einen anderen Spalt rübergespielt werden, ohne dass ich jetzt mehrer Tabellen joinen muss. Das wollte ich einfach nicht. Tatsache ist, ich habe vor ein paar Tagen dieses Qoocan-Datenbank für Qfield konvertiert.
Und dazu musste ich diese mehrfachen Geospalten löschen. Das waren dann aber alles so temporäre Spalten, die, wie gesagt, für Bearbeitung da sind. Und das hat funktioniert. Also ich habe das Projekt ist hier auf dem Tablet drauf. Ja, geht. So jetzt kommt noch eine ganze Menge Fachfragen. Kann man selbst neue Profiltypen,
EI-Profile, Sonderprofile für Haltung eingeben? Ja, kann man. Ich arbeite wohl auch an der Stelle noch. Das Thema Profile werde ich jetzt in Kürze noch mal grundsätzlich überarbeiten, sodass das dann noch effizienter geht. Aber das ist definitiv klar. Jetzt kommt eine ganz interessante Frage. Kann, wie schwer ist es für eine Kommune, die eine proprietäre Software fährt,
in oder nach Qoocan umzusteigen? Ist das ein großer Aufwand, überschaubar? Ich glaube, das Schwierigste ist, die Daten aus der proprietären Software herauszubekommen, also rein. Wie immer. Gibt es eine logische Prüfung? Sind für alle Haltungen der Anfangs- und Endschaft vorhanden? Gibt es Multigeometrien
und Leeregeometrien? Fragt ein weiterer. Ja, Multigeometrien sind also die Haltung zum Beispiel können also beliebig gebogene Haltung sein. Die Schächte haben tatsächlich sogar zwei Objekte, da bin ich mir noch nicht ganz sicher, ob das optimal ist. Es gibt also zwei Spalten auch wieder dort. Und die eine Spalte lässt es zu ein beliebiges Multipolygon
anzulegen, um also zum Beispiel so ein Sonderbauwerk, so ein Schacht, der irgendwie unterirdisch ausgebaut ist, dann mit dem Umriss tatsächlich da abzulegen. Insofern ja. Jetzt habe ich noch eine Frage und dann fragen wir noch kurz hier in die Runde. Können aus Kanalnetz Modellen beliebige Ergebnisse importiert werden? Die können ja auch mehrere Gigabyte groß werden. Das ist eine Frage von Spatial Light.
Also ich habe tatsächlich als größtes Projekt schon mal 10 Gigabyte gehabt. Dann war Spatial Light völlig schmerzfrei. Und dann noch eine Frage an die Runde hier. Habt ihr noch Fragen? Ja, hallo.
Vielen Dank für den Vortrag. Mich wird interessieren, wie haben Sie die Datenerfassung durchgeführt? Haben Sie spezielle Plugins verwendet in QGIS? Also im Vergleich zu anderen GISS-Systemen ist in QGIS die Erfassung doch relativ schwer durchzuführen oder zeitintensiv.
Das wäre die erste Frage und die zweite Frage. Wie gehen Sie um mit Planungsvarianten? Also wenn der Kanal mal links oder rechts rumgebaut werden soll und dann die eine Variante zum Zug kommt. Gute Frage. Das erste mit dem Digitalisieren. Ich habe tatsächlich an der Stelle
an der Stelle ein paar Trigger eingebaut. Also zum Beispiel, wenn ich einen Schacht setze und dann eine Haltung daran anschließe, übernimmt er die Daten. Also Koordinate zum Beispiel, er fängt dann exakt auf den Schacht und übernimmt Schachtnamen als Schacht oben und so weiter. Solhöhe übernimmt er nicht, weil das beim Export geregelt wird. Das ist aber bewusst so.
Also das heißt, ich habe noch ein bisschen Unterstützung mit eingebaut beim Digitalisieren. Tatsache ist aber, dass so gut wie alle Kanalnetze digital vorhanden sind. Das heißt, der Schwerpunkt lag tatsächlich darauf, Daten zu immen und exportieren. Aber ich habe das ja manchmal das praktische an der Hochschule und dann hat man dann auch Absolventen, die dann in dem Ingenieurwiro so ein kleines Planungsprojekt machen. Ich habe vor zwei,
vor drei Tagen noch eine Videokonferenz mit solch einem Studenten gehabt, der mit Q-Kan angefangen hat und genau solche Fragen gestellt hat. Was mache ich denn jetzt? Wie kriege ich das am leichtesten hin? Da schwächelt meine Doku noch ein bisschen, um diese getriggerten Funktionen dann auch zu erläutern. Ja, aber es ist möglich. Und Planungsvarianten? Noch nicht.
Man kann aber natürlich in Q-GIS ja sehr einfach da so ein bisschen händisch arbeiten. Das heißt, sie kopieren dann die Varianten rüber von einer Version in die andere, wirklich durch auswählen. Ich bin sogar noch nicht mal ganz sicher, ob das nicht sogar die bessere Methode ist, die dieses fertig gesteuerte
Planungsvarianten ein- und ausschalten und so weiter. Das produziert auch manchmal Verständnisprobleme. Manchmal ist das direkte händische Arbeiten angenehmer. Und nicht zuletzt kann man natürlich auch eine Entwässerungsart selber definieren und dann einen Filter drauflegen und damit dann die Varianten selber verwalten. Aber ich habe es nicht
vorkonfiguriert, sagen wir mal so. Dann sage ich mal Danke für den schönen Vortrag und einen Applaus. Ja, vielen Dank.