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Fokusgruppe "Informationsbudget": Ziele und Zwischenergebnisse der Zusammenarbeit

Formale Metadaten

Titel
Fokusgruppe "Informationsbudget": Ziele und Zwischenergebnisse der Zusammenarbeit
Serientitel
Anzahl der Teile
33
Autor
Lizenz
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Identifikatoren
Herausgeber
Erscheinungsjahr2023
SpracheDeutsch
Produzent
Produktionsjahr2023
ProduktionsortBerlin

Inhaltliche Metadaten

Fachgebiet
Genre
Abstract
Die im Rahmen des BMBF-geförderten Projekts open-access.network Anfang 2023 gegründete Fokusgruppe Informationsbudget dient dem praktischen Erfahrungsaustausch zwischen wissenschaftlichen Bibliotheken. In der Gruppe wollen wir gemeinsame Bedarfe und Voraussetzungen identifizieren, notwendige Handlungsfelder diskutieren, mögliche Maßnahmen definieren und deren Umsetzung planen. Der Vortrag stellt die Zielsetzungen und Arbeitsweisen der Fokusgruppe sowie ihrer thematischen Untergruppen vor, geht auf bisherige Aktivitäten ein und gibt einen Einblick in unsere aktuellen Diskussionen und ersten Ergebnisse. Die Fokusgruppe liefert einen wichtigen Beitrag zur Bearbeitung dieser Anforderungen und fördert die Kooperation innerhalb der Community. Hintergrund: Wissenschaftliche Bibliotheken und Einrichtungen in Deutschland stehen vor der Herausforderung, Informationsbudgets zu implementieren. Ziel ist ein jeweils einrichtungsweites und transparentes Publikations- und Kostenmonitoring, d. h. die systematische Erfassung und Auswertung des Publikationsaufkommens einer Einrichtung sowie der zentral und dezentral anfallenden Kosten für das Publizieren und die Literaturversorgung. Werkzeuge und Prozesse müssen dabei in enger Kollaboration mit vielen anderen Organisationseinheiten angepasst und entwickelt werden, beispielsweise mit Haushalts- und Drittmittelabteilungen, Controlling, Berichtswesen und Forschung. Forderungen nach einem transparenten Kosten- und Publikationsmonitoring im Kontext der Open-Access-Transformation gibt es bereits seit mehreren Jahren. Mit dem 2021 gestarteten DFG-Förderprogramm ""Open-Access-Publikationskosten"" und den Anfang 2022 erschienenen Empfehlungen des Wissenschaftsrats zur Transformation des wissenschaftlichen Publizierens zu Open Access gewinnt das Thema weiter an wissenschaftspolitischer Bedeutung. Die im Rahmen des BMBF-geförderten Projekts open-access.network Anfang 2023 gegründete Fokusgruppe Informationsbudget dient dem praktischen Erfahrungsaustausch zwischen wissenschaftlichen Bibliotheken. In der Gruppe wollen wir gemeinsame Bedarfe und Voraussetzungen identifizieren, notwendige Handlungsfelder diskutieren, mögliche Maßnahmen definieren und deren Umsetzung planen. Der Vortrag stellt die Zielsetzungen und Arbeitsweisen der Fokusgruppe sowie ihrer thematischen Untergruppen vor, geht auf bisherige Aktivitäten ein und gibt einen Einblick in unsere aktuellen Diskussionen und ersten Ergebnisse. Die Fokusgruppe liefert einen wichtigen Beitrag zur Bearbeitung dieser Anforderungen und fördert die Kooperation innerhalb der Community. Hintergrund: Wissenschaftliche Bibliotheken und Einrichtungen in Deutschland stehen vor der Herausforderung, Informationsbudgets zu implementieren. Ziel ist ein jeweils einrichtungsweites und transparentes Publikations- und Kostenmonitoring, d. h. die systematische Erfassung und Auswertung des Publikationsaufkommens einer Einrichtung sowie der zentral und dezentral anfallenden Kosten für das Publizieren und die Literaturversorgung. Werkzeuge und Prozesse müssen dabei in enger Kollaboration mit vielen anderen Organisationseinheiten angepasst und entwickelt werden, beispielsweise mit Haushalts- und Drittmittelabteilungen, Controlling, Berichtswesen und Forschung. Forderungen nach einem transparenten Kosten- und Publikationsmonitoring im Kontext der Open-Access-Transformation gibt es bereits seit mehreren Jahren. Mit dem 2021 gestarteten DFG-Förderprogramm ""Open-Access-Publikationskosten"" und den Anfang 2022 erschienenen Empfehlungen des Wissenschaftsrats zur Transformation des wissenschaftlichen Publizierens zu Open Access gewinnt das Thema weiter an wissenschaftspolitischer Bedeutung.
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