BWL-Glossarbegriff / Unternehmensziele
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Anzahl der Teile | 75 | |
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Identifikatoren | 10.5446/64912 (DOI) | |
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Transkript: Deutsch(automatisch erzeugt)
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Im Folgenden geht es um die Unternehmensziele. Doch was bedeutet der Begriff eigentlich? Unternehmensziele sind bewusst angestrebte zukünftige Zustände, die als Orientierungsgrößen zur Steuerung und Beurteilung des unternehmerischen Handelns dienen. Es geht also darum, festzulegen, wohin das Unternehmen sich entwickeln soll.
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In den Anfängen der Betriebswirtschaftslehre wurde diese Diskussion hauptsächlich an den Interessen der Anteilseignerinnen ausgerichtet. Mittlerweile gibt es jedoch einen breiten Konsens, dass auch die Interessen von Gruppen berücksichtigt werden müssen, die maßgeblich vom unternehmerischen Handeln betroffen sind.
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In diesem Zusammenhang wird auch von Nachhaltigkeitszielen bzw. von nachhaltiger Unternehmensführung gesprochen. Dabei gilt es drei verschiedene Arten von Kernzielen auszubalancieren. Erstens die ökonomischen Ziele. Die Existenzsicherung des Unternehmens verlangt ein solides wirtschaftliches Fundament.
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Dieses erfordert die Sicherstellung einer ausreichenden Liquidität, aber auch die Erzielung von Überschüssen. Als zweites haben wir die ökologischen Ziele. Da die Ressourcen auf der Erde nicht unendlich sind, ist es notwendig zu recyceln und Abfälle zu minimieren.
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Außerdem gilt es, den Energieverbrauch zu reduzieren und erneuerbare Energien zu nutzen. Ökologische Ziele sind also wichtig, um die Ressourcen nicht zu verschwenden und die Umwelt möglichst wenig zu belasten. Als letztes haben wir die sozialen Ziele. Diese sind dafür da, um ein sicheres und angenehmes Umfeld am Arbeitsplatz zu schaffen.
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Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, dass Arbeitnehmerinnen dauerhaft beschäftigt und gerecht entlohnt werden und ihre Entwicklung zum Beispiel durch Weiterbildung gefördert wird.