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BWL-Glossarbegriff /Rentabilität

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Formale Metadaten

Titel
BWL-Glossarbegriff /Rentabilität
Serientitel
Anzahl der Teile
75
Autor
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Abstract
Animierter Glossareintrag zu Schlüsselbegriffen der BWL. Entstanden im Rahmen des Projektes "ebwl-oer.nrw".
Schlagwörter
ComputeranimationDiagrammFlussdiagramm
Klaus trifft sich mal wieder mit seinem alten Freund Bernd auf ein Bier in der Kneipe. Sie sind beide Unternehmer und debattieren über ihren wirtschaftlichen Erfolg. Bernd hat noch nie rote Zahlen geschrieben, darauf kommt es an. Klaus sieht das anders, für ihn ist die Rentabilität maßgeblich. Klaus erklärt Bernd, dass die Rentabilität eine Kennzahl ist, um die Gewinnensituation
eines Unternehmens besser einschätzen zu können. Es werden dabei Erfolgsgrößen mit dem eingesetzten Kapital ins Verhältnis gesetzt. Die Rentabilität wird in Prozent angegeben und zählt zu den wichtigsten Kennzahlen, da so beurteilt werden kann, wie effektiv mit dem bereitgestellten Kapital gewirtschaftet wurde.
Es gibt verschiedene Arten der Rentabilitätskennzahlen, beispielsweise die Eigenkapitalrentabilität oder die Umsatzrentabilität. Bernd unterbricht ihn und meint, dass er das wisse. Sein Unternehmen ist ja auch rentabel, denn er erwirtschaftet einen Jahresüberschuss von 10.000 Euro. Klaus lächelt nur und fragt ihn, wie hoch denn sein Kapitaleinsatz gewesen sei.
Bernd antwortet klein laut 500.000 Euro. Genau da ist der Knackpunkt. Dein Unternehmen ist vielleicht profitabel, da du einen Jahresüberschuss erzielst, aber du erreichst nur zwei Prozent Eigenkapitalrentabilität trotz des Risikos. Da kannst du dein Geld ja gleich besser in Anleihen anlegen oder in die Telekom-Aktie.
Die hat von den DAX-Unternehmen regelmäßig eine der höchsten Dividendenrenditen. Bernd kommt ins Grübeln. Sein Geld woanders zu investieren, kommt natürlich nicht in Frage. Aber seine Rentabilität muss sich verbessern, das sieht er jetzt auch.