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Do's and Don'ts für mobile Streamsetups - Beitrag zum #ScienceVideoCamp2024 der TIB Hannover

Formale Metadaten

Titel
Do's and Don'ts für mobile Streamsetups - Beitrag zum #ScienceVideoCamp2024 der TIB Hannover
Serientitel
Teil
3
Anzahl der Teile
3
Autor
Lizenz
CC-Namensnennung 3.0 Unported:
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Fachgebiet
Genre
Abstract
Im Idealfall würde man hybride Lehrveranstaltungen, Live-Streams oder Aufzeichnungen aus technisch gut ausgestatteten Räumen produzieren und dabei noch jemanden für Technik-Unterstützung und Regieassistenz haben. In der Praxis ist es aber leider so, dass man als Lehrender sein Audio- und Video-Equipment meist selbst in den Seminarraum trägt. Und weil der "Seminarraum des Schreckens" manchmal nicht einmal einen Beamer hat, bringt man den auch noch mit. Und weil der Geist willig, aber der Akku schwach ist, sollte ein Verlängerungskabel im Stream-it-yourself-Kit auch nicht fehlen. Man baut also allein auf, richtet alles allein ein, macht die Lehrveranstaltung (natürlich gemeinsam mit den Studierenden), baut allein wieder ab und geht etwas erschöpft, aber doch zufrieden nach Hause oder zurück ins Büro. Genau über diesen Anwendungsfall möchte ich sprechen: - Welche Technik eignet sich gut, welche eher nicht? - Was sollte man schon bei der Planung und beim Aufbau beachten? - Was sind Do's und Don'ts bei der Durchführung und Aufzeichnung solcher Lehrveranstaltungen? - Wo kann man eventuell Unterstützung bekommen?