Adressierung von Items mittels DOIs: Optionen der Vergabe von DOIs in DSpace
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Formale Metadaten
Titel |
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Serientitel | ||
Anzahl der Teile | 6 | |
Autor | 0000-0003-4905-1936 (ORCID) | |
Mitwirkende | 0000-0003-2169-1261 (ORCID) | |
Lizenz | CC-Namensnennung 3.0 Unported: Sie dürfen das Werk bzw. den Inhalt zu jedem legalen Zweck nutzen, verändern und in unveränderter oder veränderter Form vervielfältigen, verbreiten und öffentlich zugänglich machen, sofern Sie den Namen des Autors/Rechteinhabers in der von ihm festgelegten Weise nennen. | |
Identifikatoren | 10.5446/62480 (DOI) | |
Herausgeber | ||
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Produktionsjahr | 2023 | |
Produktionsort | Berlin |
Inhaltliche Metadaten
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BerlinVorlesung/KonferenzBesprechung/InterviewComputeranimation
Transkript: Deutsch(automatisch erzeugt)
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Pascal hat mir noch Folien geschickt, die habe ich jetzt einfach eins zu eins übernommen, so hätte ich die auch ungefähr gemacht, das passt schon. Um jetzt ein bisschen was zu DOIs allgemein zu sagen, dann würde ich noch ein bisschen dazu kommen, wie die DOIs in dSpace vor allen Dingen jetzt dann sind. Wir haben auch schon einiges gehört. Ich bin da jetzt auch nicht technisch der Experte,
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ihr könnt gerne ergänzen dann auch und dann wollte ich am Ende noch ein bisschen was sagen, wie wir das in Göttingen machen, was wir schon ein bisschen anders gemacht haben, vielleicht im Vorfeld also schon auch vorher andere Sachen genutzt haben und am Ende noch mal so ein, zwei Sachen zur Diskussion stellen. Aber das hört sich jetzt so viel an, das hört nicht so viel. Genau, also das sind die Folien von Pascal. Also es geht ja erstmal um die DOIs,
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was davor sind die Persistent Identifier. Er hatte noch eine andere Folie, wo er dann schrieb, dass es eigentlich gar keinen Grund gibt, dass URLs irgendwann nicht mehr erreichbar sind, was er so ein bisschen als Ursprung genannt hatte, warum es vielleicht auch Nachfrage zu
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PIDs gab und nannte das halt immer Problemen im Management, halt um sich zum zu kümmern, dass eine Erreichbarkeit von Dokumenten immer möglich ist. Das stimme ich ihm zu. Das ändert sich bei DOIs natürlich auch nicht, also da muss man halt auch schauen, dass die sich weiter auflösen, weil es ist halt ein Identifikator für Dokumente, die halt auf das Dokument zeigen und
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dass es einen Dienst gibt, der dann daraufhin auflöst, also diese Resolverdienste dann. Und genau, auch wenn es keine technischen Gründe gibt, ist das natürlich noch ein bisschen, sichert das noch eine Nachhaltigkeit, wenn wir jetzt über Persistent Identifier sprechen,
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weil es jetzt ja auch im Titel steht. Genau, er hatte dann noch einen Link zu dem Nestor Handbuch Kapitel zu Persistent Identifier, weil ich ganz früher, als ich in der SUB mal angefangen habe, auch in Nestor gearbeitet habe, dachte ich, cool, die Folie lasse ich mal drinnen. Also das ist schon ziemlich alt, der Beitrag. Also das ist nicht die Quelle, die unten genannt wurde. Ich
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weiß nicht, Michaela, ihr hattet das wahrscheinlich in eurem Beitrag mal genannt dann. Also das Handbuchbeitrag ist noch älter. Kannst dich nicht dran erinnern. Du standest auch nur bei Pascal mit drauf, so wie ich bei dem Vortrag ging jetzt. Genau, also in dem Handbuch, ich habe noch mal ganz ganz andere Sachen, also das Händesystem, wo die DOIs auch technisch draufbasieren. Die
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DOIs stehen aber auch schon drin, Epic Handles oder UNNBNs, das ist da alles drin erklärt. Vielleicht da einfach noch mal der Hinweis, dass da der Link ist. Die Unterschiede bei den einzelnen PIP-Sachen sind hauptsächlich dann, welche Metadaten sie genutzt werden. Gibt es einen zentralen Resolver oder lokaler Resolver, die Technik, die dahinter steht. Verbreitung, Bekanntheit und Kosten ist
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halt immer ein Punkt. Kommen wir später auch noch mal gleich zu bei den DOIs. Die Verbreitung von PIDs in Deutschland ist jetzt so beschrieben, dass die UNNs im Endeffekt über die DNB halt auf alle Fälle genutzt werden in Deutschland. Aber der letzte Punkt finde ich ganz spannend, hat sich am
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Markt so nicht durchsetzen können. Dann haben wir die Handles, die ja auch schon seit jeher in D-Space genutzt werden und halt eben die DOIs, wo ich sagen würde, die Verbreitung immer wichtiger wird. Und da hat er jetzt hier so noch mal so eine Übersicht. Ich will da jetzt auch nicht ganz ins Detail reingehen, aber es basiert halt technisch auch auf den Handles. Es gibt halt den zentralen
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Resolver, der da auflöst. Ich wollte jetzt eine Folie nicht ändern, aber ich bin mir gar nicht mehr sicher, ob das ohne HTTPS, also ohne dass es überhaupt noch geht und Sinn macht. Aber gut, der Punkt erfasst auch Metadaten für Literaturverwaltungsprogramme, ist ein wichtiger Punkt. Komme ich gleich noch mal bei den Beispiels Göttingen dazu. Es gibt
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verschiedene Regierungsagenturen, wo man die DOIs registrieren kann. Ich denke, die bekanntesten und ich weiß nicht wichtigsten, zumindest glaube ich auch in unserem nationalen Kontext, sind CrossFest und Datasite. Die TIP Hannover betreibt zum Beispiel die Geschäftsstelle von Datasite und man kann da direkt Mitglied werden oder in einem Konsortium und es fallen halt aber Gebühren an,
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aber bei CrossFest eben auch. Und genau, der letzte Satz, den fand ich ganz spannend, weil da hatte ich jetzt gleich noch ein Bezugsfolie drauf. In der Regel das einzige bei WissenschaftlerInnen bekannte PID-System, jetzt die DOIs. Genau, und da jetzt vielleicht
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noch mal so zwei Statements, die bei mir im Postfach landeten. Also das ist jetzt wirklich, wir haben die direkte Anfrage, ja, DOI Helpdesk, also wir haben in Göttingen ein DOI Helpdesk. Also es war eine Idee, leider haben wir dann keine Ressourcen dafür, deswegen landen Mails dann auch
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bei mir, aber das ist eine andere Sache. Dass die halt für den Blog gerne DOIs hätten, um zitiärfähig zu sein und ob das automatisiert beantragt werden kann. Und eine Kollegin hatte halt gefragt, wie wir das dann mit den DOIs beim DINI-Blog machen. Also ich bin bei der DINI auch in der AG IPAP und FIS und da betreiben wir einen Blog und da machen wir auch DOIs. Also Arvid macht
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die DOIs in Kassel, der druckt die aus. Und genau, und wie machen wir das aber dann? Also wie sichern wir dann die Langzeitverfügbarkeit im Endeffekt davon? Also die Nachfrage steigt immer mehr. Das sind nur zwei Beispiele, die ich auf die Schnelle gefunden habe. Also es geht eigentlich immer darum, die anderen haben auch DOIs, können wir die auch bekommen, dann sind wir
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sichtbarer. Was dahinter steckt, wissen die eigentlich gar nicht. Finde ich ist aber auch nicht schlimm, hat auch vorhin schon gezeigt, die wissen nicht, was Datasite und CrossFest ist und das, finde ich, sollten wir denen auch nicht vermitteln, weil ich finde, ich komme da glaube ich gleich auch noch hin, wissen wir den Unterschied. Also Datasite hat ein Metadatenschema immer
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weiter erweitert, um besser Textpublikation abbilden zu können und CrossFest erweitert gerade das Metadatenschema wohl, um besser Forschungsdaten abbilden zu können. Also sie gleichen sich immer mehr an. Sie arbeiten auch sehr eng zusammen, denke ich, bei vielen Sachen. Also es passt auch. Also Datasite hat ja Datasite, wie heißt es, Commons, der große Tool, wo sie ihre
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Metadaten durch Suche machen über die DOIs und es kommen auch immer mehr CrossFest-DOIs rein. Also das hatte auch Pascal schon geschrieben, sie bewegen sich immer weiter aufeinander zu. CrossFest ist im Endeffekt so ein bisschen aus den großen Verlagen entstanden, die dominiert haben. Das ändert sich aber so ein bisschen jetzt dann. CrossFest galt früher als teuer. Datasite war lange Zeit waren
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die DOIs umsonst. Das hat sich aber auch geändert und bei einigen, glaube ich, dann auch eher zum, also was heißt Nachteil, die zahlen doch sehr viel jetzt natürlich dann für ihre DOIs und man überlegt vielleicht doch, ob man allen Sachen eine DOI gibt jetzt dann. Gut, das Letzte kann ich nicht, weiß ich nicht. Datasite aus technischer Sicht sehr viel moderner. Das hatte ich im Gespräch mit
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Pascal, der dann halt verschiedenste, der die Schnittstellen anbindet und um es vielleicht vorwegzugreifen, er durfte für uns einen Auftrag, also für die SOB Göttingen machen, CrossFest-DOIs zu vergeben und musste die API von CrossFest ansprechen und darauf basiert das, glaube ich,
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noch ein bisschen. Also Datasite ist, was das angeht, moderner und wenn man dann händisch mal eine DOI vergibt über die Eingabeformulare, fühlt sich Datasite auch ein bisschen hipper an, als das über CrossFest zu machen. Genau, dann auf der Seite von, das fand ich ganz interessant, auf der Seite von CrossFest gibt es eine, ich hab die URL da unten, auch eine Seite Datasite und da ist diese
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Entscheidungsbaum drauf. Das erkennt da hinten keiner, deswegen ich hab das Interessante ein bisschen größer gemacht. Also die Frage ist im Endeffekt, was sollte man nutzen, wenn man welchen Dienst hat und interessant finde ich, ich hab ja hier so ein, dass die Institutional Depositories hier bei Datasite sind und die trennen das so ein bisschen, what sort of Publisher und what sort of Platform.
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Also finde ich interessant, weil eigentlich als Publisher ich ja vielleicht auch eine Platform habe, aber und ich weiß nicht, ob man sich das wirklich, ob das so schwarz-weiß ist, dass man sagt, so geht es. Genau, Kopfschütteln würde ich auch nicht sehen, fand nur interessant, dass es dann eine Übersicht gibt, dann halt einfach. Gut, also ich hab eigentlich gar nicht viel gelöst,
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sondern noch mehr Fragen offen gemacht. Genau, also jetzt dann kommt der Teil, den Pascal bestimmt besser gemacht hätte. Also DOI in DSpace, also so richtig in DSpace meine ich mit, was wirklich drinne ist, wenn man es nicht irgendwo sich noch einen Auftrag macht und dann noch was reinhemmert. Also DSpace nutzt schon immer das Händelsystem, habe ich gelesen, für PIDs und seit der Version
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4.0 sind halt auch die Datasite-DOIs möglich und damit ist halt gemeint, dass es automatische generierte DOIs sind, die dann halt auch auf Item-Ebene vergeben werden können. Die anderen Punkte, das steht ja auch in der Ankündigung schon von unserem Vortrag, da habe ich das her. Also seit 7.5 gibt es halt auch den Filter zum Festlegen der Vergabe von DOIs auf Item-Ebene, also kriegt das
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Item eine DOI oder eben nicht, weil sonst war immer alle oder keine. Und dass halt ab 7.5 auch die DOI im Submission-Workflow angezeigt wird, hatten wir jetzt ja auch schon ein paar mal gehört, also dass man bevor man quasi die Submission abschickt, schon die DOI sieht, um sie dann halt
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gegebenenfalls noch in das Dokument reinzupacken. Hatten wir jetzt auch schon bei dem Eingabeformular, ich wollte es nicht ganz weglassen, also im Submission-Workflow für den Import gibt es das ja auch, bei Deep Space Chris zumindest dann, dass man eine DOI reingeben kann und die Metadaten bekommt und bei Deep Space ab 7 jetzt auch. Genau und die Vergabe von Crossref-DOIs ist eben
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aber noch gar nicht vorgesehen, also den linken Entscheidungsformen hätte man so noch gar nicht abbilden können eigentlich. Genau und das wäre jetzt glaube ich dann mein Teil gewesen, wenn Pascal das erzählt hätte, ich hoffe Pascal, wenn du zuguckst, dir geht es jetzt nicht noch schlechter als vorher. Also das, die DOIs in Göttingen jetzt, also an der SUB. Also wir sind
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Mitglied bei Datasite und sponsored member Mitglied, nee bei Crossref-Schuldigung und vergeben darüber DOIs und wir sind auch Mitglied bei Datasite und da haben wir auch irgendein Konsortium, das wir leiten für geisteswissenschaftliche DI-Vergabe, also auf nationaler Ebene auch,
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also das ist noch ein bisschen was anderes, weil das über unsere Pfeilung Forschung und Entwicklung gilt und jetzt nicht quasi unbedingt aus dem Haus herauskommt, sondern eher aus der Projektidee heraus. Gut, was ich schon meinte, also wir hatten schon relativ, also schon in der Deep Space 5er Version Aufträge vergeben, dass wir halt die Crossref-DOIs auch nutzen können und
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dass wir Filtermöglichkeiten haben, also die Vergabe für bestimmte Items festlegen, es sollen DOIs vergeben werden oder eben nicht und für die Anzeige im Workflow, weil wir das halt immer schon als wichtig gesehen hatten und das hatten wir dann also auch schon länger. Deswegen war das jetzt für mich, wo ich jetzt technisch nicht so involviert bin, jetzt auch nicht so viel das Neue
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und jetzt vielleicht noch kurz, sondern das war jetzt so aus dem Nähkästchen geplaudert, wie wir dann halt das so bei den ein oder anderen Deep Space Depositorien das machen. Also beim FID AAC, das ist Anglo American Culture, war auch die Idee, DOIs zu vergeben und weil war dann so ein bisschen, na das sage ich jetzt nicht, weil es ja aufgenommen wird, also weil wir dann dachten,
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das machen wir und es kostet nicht, haben wir 2018 halt erstmal Data Site-DOIs vergeben und dann haben aber die zuständigen Personen auch festgestellt, dass das bringt, also gerade bei dem Import in die Literaturverwaltungsprogramme kommt viel zu wenig Metadaten an, weil die in dem
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Data Site-Datenschema gar nicht vorgesehen waren und dann haben wir so ein bisschen geguckt, woran liegt das eigentlich und das lag halt daran, dass da noch nicht so die Publikationsdaten abbildbar waren in Data Site und deswegen sind wir da bei dem FID AAC halt nochmal ungeschwenkt und sind halt auf die Vergabe von Crosscast-DOIs gegangen. Da muss man sagen, wir vergeben die
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größtenteils händisch, also eigentlich ist das ein Repository für Zweitveröffentlichung, da vergeben wir dann keine DOIs, weil es dann ja idealerweise schon welche gibt, das ist so ein bisschen der letzte Spiegel schlicht beim FID AAC. Sie haben jetzt halt auch zum Beispiel Journals, die aus dem Fachgesellschaft veröffentlicht werden, ohne DOIs, da gibt es dann eine
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Zweitveröffentlichung auf dem Fachrepo und da werden DOIs nochmal vergeben, weil das die Fachgesellschaft halt eben auf Journal-Ebene nicht macht. Da passiert das aber dann halt auch händisch und bei Erstveröffentlichungen, aber die Kollegin meinte, das sei sehr selten. Wir haben dann noch das FID GEO, also GEO-LEO heißt das Service, da werden Data Site-DOIs vergeben und da können
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die Nutzen dann halt eben auswählen, ob sie eine DOI haben möchten oder eben nicht. Das war der Auftrag, den wir halt vorher schon mal hatten. Genau, für den Uni-Verlag, für den Journal-Service, also OJS starten wir gerade so ein bisschen für EDIS, läuft halt auch auf Deep-Based-Version vergeben bei Crosscast-DOIs. Beim Uni-Verlag war das in einem Rahmen von einem größeren EU-Projekt,
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wo das eine Anforderung war und da haben wir dann DOIs von Cross-Web-Angeboten. Genau, in Group Publications ist unser Service, wo unser Deep-Based-CRS läuft und da vergeben wir Cross-Web-DOIs für Erstveröffentlichungen. Die Nutzen können das nicht selber anklicken, das geht dann alles über das Redaktionsteam im Endeffekt. Genau, und dann so ein bisschen, finde ich, bei den DOIs,
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ein paar Sachen kamen schon auf und ich hatte es auch schon gesprochen. Ich finde, man sollte bei den DOIs immer ein bisschen mit berücksichtigen, dass es für immer mehr, aus meiner Sicht, so Mehrwert lief, da auch ein Standard wird eigentlich oder eine Anforderung. Also wenn ich Altmetric-Daten einbinden will, also da würde man einen anderen Vortrag drüber machen, ob das Sinn macht oder
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nicht, aber dafür bräuchte ich eine DOI. Wenn ich dann nur meine Handles habe und kein zahlendes Mitglied bei Altmetric bin, dann kann da auch nichts angezeigt werden. Von daher, dafür sind DOIs natürlich auch wichtig oder Unpaywall basiert halt auch auf der Grundlage, dass DOIs vergeben sind. Wobei dann muss man, finde ich, wieder hinterfragen, das haben wir dann auch immer
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mal, ich bin in der DINI AG IPAP auch, dass wir immer mal überlegen, vergibt man jetzt für alles, was in das Depot kommt, eine DOI, auch wenn es schon welche hat oder mache ich das halt nur für die, die eine Erstveröffentlichung haben. Jetzt hatten wir gerade schon in der Pause gesprochen, klar,
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vielleicht ging es dann auch nicht. Also wenn nicht entweder alle oder keins, dann muss man sich halt entscheiden. Aber ich finde, man muss auch immer schauen, dann was ist eine DOI eigentlich und für was vergeb ich sie. Genau. Und damit bin ich dann jetzt schon durch. Vielen Dank.