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Organisations-IDs: integraler Bestandteil der OA-Transformation? Umfrageergebnisse zur Verbreitung und Nutzung an wissenschaftlichen Einrichtungen in Deutschland

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Organisations-IDs: integraler Bestandteil der OA-Transformation? Umfrageergebnisse zur Verbreitung und Nutzung an wissenschaftlichen Einrichtungen in Deutschland
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Nach DOIs für wissenschaftliche Werke und ORCID iDs für wissenschaftliche Autor*inInnen sind Persistent Identifier (PID) für wissenschaftliche Organisationen das entscheidende Puzzlestück im wissenschaftlichen Publikationsprozess. Erst durch Organizations-IDs wird das volle Potential der Automatisierung und Verknüpfung von PIDs ausgeschöpft. Dadurch werden Ressourcen von wissenschaftlichen Einrichtungen und ihre Forschenden bei der Erfassung, Erstellung und Pflege von Publikationsmetadaten geschont. Darüber hinaus sind PIDs elementare Bestandteile zur Umsetzung von Open Access bzw. Open Science. Gerade bei der Analyse von Publikationen und Kosten für die Open-Access-Transformation einer Einrichtung kommt der Schaffung eines PID für wissenschaftlichen Einrichtungen und Förderorganisationen einen zentrale Bedeitung zu. Wichtige PID-Service-Infrastrukturanbieter, wie DataCite und Crossref, unterstützen bereits die Angabe von Organisations-IDs in ihren Metadatenschemata und tragen so maßgeblich zu ihrer Verbreitung bei. Um mehr über den Status quo der Nutzung und Verbreitung von Organisations-IDs in Deutschland zu erfahren, wurde im Rahmen des DFG-geförderten Projekts ORCID DE Ende 2020 eine "Umfrage zum Bedarf und Nutzung von Organisations-IDs an Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen in Deutschland" unter 548 wissenschaftlichen Einrichtungen in Deutschland durchgeführt. Bestandteil der Studie waren unter anderem Fragen zur Kenntnis, Verbreitung und Nutzung von Organisations-IDs an wissenschaftlichen Einrichtungen. Darüber hinaus wurden Anforderungen an Organisations-IDs bzw. ihre Metadaten (z. B. Relationen und Hierarchie-Ebenen) erfragt. Die finalen Ergebnisse dieser Erhebung sollen erstmals öffentlich präsentiert und diskutiert werden und stellen einen Beitrag zur Förderung und Aufklärung über Organisations-IDs dar.