Gute wissenschaftliche Praxis und Open Science
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Identifikatoren | 10.5446/58466 (DOI) | |
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Ich bin Referentin für das Helmholtz Open Science Office und freue mich, dass Sie heute alle mit dabei sind. Vielen Dank auch an das Programmkomitee und an die Organisatorinnen der Tagung, auch im Namen meiner Kollegin aus dem Helmholtz Open Science Office. Ich freue mich heute mit Ihnen zur Rolle der Bibliotheken für
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die Querschnittsthemen, gute digitale wissenschaftliche Praxis und Open Science sprechen zu können. Als kleine Übersicht zunächst werden wir einen Blick auf die Helmholtz Gemeinschaft und die Umsetzung der Themen gute wissenschaftliche Praxis und Open Science dort werfen. Dann wenden wir uns dem DFG-Kodex und dessen Implementierung unter Open Science Gesichtspunkten zu
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und anschließend schauen wir dann die Handlungsfelder und Tools für, aber auch von, Bibliotheken an. Genau, zur Einordnung kurz ein kleiner Überblick über die Helmholtz Gemeinschaft. Die Helmholtz Gemeinschaft hat die Aufgabe langfristige Forschungsziele zu
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verfolgen, um die menschlichen Lebensgrundlagen zu erhalten und zu verbessern. Dazu bearbeitet die Gemeinschaft große und drängende Fragen der Gesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft in sechs Bereichen, die Sie hier oben rechts eingeblendet sehen. In der Gemeinschaft haben sich hierfür 18 Forschungszentren zusammengeschlossen, die in unterschiedlichen Forschungsprogrammen organisiert sind.
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Als größte deutsche Wissenschaftsorganisation arbeitet Helmholtz auch eng mit universitären Forschungsorganisationen zusammen. Genau, und im Folgenden sehen Sie nochmal die verschiedenen Forschungsbereiche der Helmholtz Gemeinschaft.
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Gerade auch mit Hinblick auf die Themen gute wissenschaftliche Praxis und Open Science wird hier sichtbar, wie viele unterschiedliche Fragestellungen und verschiedene disziplinäre Schwerpunkte es geben kann. Und natürlich nicht nur innerhalb von Helmholtz, sondern auch bei all uns heute hier in diesem Meeting. Die vertretenen Bibliotheken sind hier auch an ganz unterschiedlichen Häusern angesiedelt, haben
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verschiedene Nutzende und die sehen so diversen Möglichkeiten, aber auch Herausforderungen entgegen. Somit lassen sich manche Aspekte der guten wissenschaftlichen Praxis und Open Science eher allgemein beantworten und andere Aspekte benötigen maßgeschneiderte oder individuellere Herangehensweisen.
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Dies auszuloten ist ein ganz wichtiger Aspekt und mit diesem können wir uns bestimmt in der anschließenden Diskussion auch noch weiter widmen. Das Helmholtz Open Science Office, für das ich tätig bin, versteht Open Science als den kulturellen Wandel in der wissenschaftlichen Arbeitsweise, Organisation und Kommunikation from closed to open.
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Das Office agiert hier als Dienstleister und ist im Open Science Kontext vermittelnd und fördernd für die 18 Forschungszentren der Helmholtz Gemeinschaft tätig. Besonders eng arbeiten wir zusammen mit den Arbeitskreisen Open Science und auch Bibliotheks- und Informationsmanagement.
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So arbeiten wir intern in der Helmholtz Gemeinschaft, sowie auch in der nationalen und internationalen Kooperation in zahlrechten Projekten und verschiedenen Stakeholdern mit dem Ziel, durch die Förderung von Offenheit die Qualität der Forschung weiter zu verbessern. Während es verschiedene Schwerpunktsetzungen gibt in der Open Science Definition stehen für uns vor
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allem drei Felder im Mittelpunkt Open Access, Open Research Data und Open Research Software. Und den nachhaltigen Umgang zu diesen Publikationsformaten zu ermöglichen, ist ein wichtiger Schritt für diesen bereits genannten kulturellen Wandel. Der Fokus liegt hierbei insbesondere darauf, die Digitalisierung konsequent nutzbar
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zu machen, um Hürden im Umgang mit Wissen und Informationen abzubauen. Im Kontext der guten Wissen, guten digitalen wissenschaftlichen Praxis zeigen sich hier einige Überschneidungen zu Open Science, insbesondere in den Feldern Transparenz, Qualitätssicherung, Leistungsfähigkeit und Innovation.
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Und mehr zu diesen Überschneidungen. Im Folgenden erst ein kurzer Blick auf den DFG-Kodex. Der DFG-Kodex Leitlinien zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis ist im August 2019 in Kraft getreten. Ziel des Codex ist es, Forschenden sowie Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen zu ermöglichen,
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interne Strukturen, Prozesse und Handlungen an den Leitlinien zur guten wissenschaftlichen Praxis auszurichten. Alle Hochschulen und Forschungseinrichtungen müssen diese 19 Leitlinien und ihre Erläuterung rechtsverbindlich umsetzen, um weiterhin Fördermittel durch die DFG erhalten zu können.
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Aktuell befinden wir uns in einer Übergangsphase, die pandemiebedingt noch bis zum 31.07.2022 verlängert wurde. Der DFG-Kodex besteht aus drei Ebenen, die hier auch in diesem Dreiecksdiagramm aus dem Codex abgebildet sind. Es gibt einmal die allgemeinen Leitlinien, dann die begleitenden Erläuterungen und als dritte
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Ebene seit Dezember 2020 ein dynamisches Webportal mit anschaulichen und fachspezifischen Ausführungen und FAQs, Fallbeispielen, die das Ganze noch etwas konkretisieren und mehr in die Praxis überführen. Wissenschaftliche Einrichtungen sind momentan damit beschäftigt, den Codex zu implementieren.
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Und wir als Open Science Office unterstützen in Helmholtz unsere Zentren bei diesem Prozess. Zu diesem Zweck haben wir im vergangenen Jahr ein Briefing veröffentlicht mit dem Titel gute wissenschaftliche Praxis und Open Science, in dem wir
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und mehr dazu gleich im Kontext der Leitlinien dann. In Helmholtz wird die Implementierung des DFG-Kodex momentan bearbeitet.
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Aktuell werden die Rahmenleitungen zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis und Verfahren bei wissenschaftlichen Fehlverhalten erarbeitet, die auch zentrale Open Science Aspekte berücksichtigt. Und dieses Papier löst dann das bestehende Rahmenpapier der Helmholtz-Gemeinschaft ab. Weitere Informationen können Sie hier auf der Folie unten dem verlinkten Vortrag
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entnehmen, den Herr Heinemann anlässlich der RDA-DE-Tagen 2021 gehalten hat. Hier sind auch noch weitere Informationen zu finden. Die Folien werden ja im Anschluss verfügbar gemacht. Kommen wir nun zu den relevanten Leitlinien und den Überschneidungen zwischen der guten wissenschaftlichen Praxis und Open Science.
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Leitlinie 5. Insbesondere sind die Themen Offenheit und Transparenz für Leistungsdimension und Bewertungskriterien eine wichtige Überschneidung. Zum Beispiel hat sich im Rahmen des Helmholtz Open Science Forums zum Thema Indikatoren für Open Science, das wir im Januar 2021 veranstalteten, herausgestellt,
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welche wichtige Rolle Bibliotheken zukommt, die durch Infrastrukturen und das Monitoring von Open Science Publikationen eine wichtige Säule der guten wissenschaftlichen Praxis darstellen. Dies könnte auch zukünftig stärker berücksichtigt werden, beispielsweise auch mit
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Hinblick auf die San Francisco Vereinbarung über die Forschungsbewertung Dora. Kürzlich hat ja auch die DFG diese unterzeichnet, was sehr erfreulich ist. Leitlinie 7. Zum Thema Qualitätssicherung im Open Science Kontext lässt sich sagen, dass dies neue Bedarfe, aber auch viele neue Chancen mit sich bringt.
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Durch eine Reihe von Tools kann dies unterstützt werden und das Potenzial ausgenutzt werden, zum Beispiel durch Verwendung der FAIR Kriterien, durch die Verwendung von persistenten Identifikatoren, aber auch durch offene und transparente Open Peer Review Verfahren, die als Open Science Praktiken die gute wissenschaftliche Praxis unterstützen.
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Bibliotheken bieten in diesem Kontext wichtiges Know-how und Beratung und Unterstützung an, wie zum Beispiel auch den spannenden Online Kurs Gute Wissenschaftliche Praxis des KIT, das auch Teil der Helmholtz Gemeinschaft ist, welcher im folgenden Vortrag von Frau Tang und Frau Klaus heute noch vorgestellt wird.
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Leitlinie 10. Hierzu lässt sich sagen, dass Open Science die offene Nachnutzung wissenschaftlicher Produkte zum Ziel hat. Und dies gilt nicht schrankenlos, sondern muss im Sinne der guten wissenschaftlichen Praxis im jeweiligen Forschungskontext abgewogen werden.
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Das Resultat dieser Abwägung wird auch Intelligent Openness genannt, nach dem Prinzip so offen wie möglich, so beschlossen wie nötig. Leitlinie 11. Die Verwendung von Methoden und Standards zum Beispiel zur Qualitätssicherung leistet einen elementaren Beitrag zum wesentlichen Ziel von Open Science,
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Forschung transparenter und nachvollziehbarer zu gestalten. In Bibliotheken wird dies vielfach im Rahmen von Open Science Infrastrukturen angeboten, begleitet und auch überprüft. Leitlinie 12. Die umfassende Dokumentation der wissenschaftlichen Arbeit ist eine Grundvoraussetzung für die Entwicklung from closed to open und auch für reproduzierbare Forschung.
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Und auch hier greifen Infrastruktur und Beratungsangebote vieler Bibliotheken bereits und wurden auch in Bibliotheken größtenteils entwickelt. Zusätzlich unterstützen natürlich auch Fachinformationsdienste und andere spezialisierte Dienste. Leitlinie 13. Entsprechend Leitlinie 10 gilt hier auch das Prinzip der Intelligent Openness.
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Open Science bietet innerhalb dieser Grenzen vielfältige Potenziale durch Open Access, Open Data, Open Software, aber auch zum Beispiel im Rahmen von Open Methodology, das heißt dem nachvollziehbaren Umgang mit Forschungsdaten und der Dokumentation von Datenbereinigung und Datenanalysen oder auch Open Peer Review.
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Vielmals sind Bibliotheken hier erste Anlaufstellen und sind somit sehr gut positioniert, um den Kulturwandel zu mehr Openness zu fördern und zu unterstützen. Leitlinie 14 ist natürlich ein Kernthema für Bibliotheken und ihre Services. Die eindeutige korrekte Verknüpfung von Forschenden mit ihren wissenschaftlichen Ergebnissen ist angesichts des hohen Stellenwerts,
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den Publikationen im Wissenschaftsbetrieb einnehmen von sehr bedeutender Rolle. Eine gute wissenschaftliche Praxis und Open Science gehen hier Hand in Hand, zum Beispiel auch im Kontext von Orchid oder der Credit Taxonomy. Leitlinie 15. Bibliotheken bieten essentielle Unterstützung der Forschenden im Prozess der Bewertung
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und Auswahl von möglichen Publikationsorganen und somit auch eine wichtige Funktion der Qualitätssicherung. Und dann noch Leitlinie 17. Im Rahmen der Langzeitarchivierung von Forschungsergebnissen, insbesondere
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unter Berücksichtigung der FAER Kriterien, sind Informationsinfrastrukturen nicht nur Kernelement von Open Science, sondern auch Basis für die Erfüllung und Einhaltung der guten wissenschaftlichen Praxis. Und dies ist dann wieder auch eng verbunden mit der Bibliotheksarbeit.
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Dies sind natürlich nicht alle Leitlinien aus dem Kodex, sondern einige ausgewählte. Man kann sicher noch weiter in die Vertiefung gehen. Nun eine kleine Übersicht von Tools, die sicherlich bekannt sind, die in diesem Kontext genutzt werden können.
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Das Headdesk des Projekts Open Access Network, in dem wir als Open Science Office auch beteiligt sind, bietet Forschenden Rat bei Open Access Fragen. Zur Qualitätssicherung lassen sich viele weitere Tools nutzen, wie zum Beispiel die Checkliste Think, Check, Submit oder auch RDMO. Für die Auswahl von geeigneten Forschungsdaten-Repositorien bietet sich insbesondere V3Data, das Registry for Repositories an,
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in dem wir auch mit dem Open Science Office im Projekt involviert sind. Und mithilfe von V3Data kann dann auch das Forschungsdatenmanagement optimiert werden. Viel dieser Punkte münden in den bereits genannten FAIR-Kriterien und auch die Verwendung von freien Lizenzen und Standards,
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wie zum Beispiel Creative Commons oder auch GNU, MIT oder Apache Lizenzen für Software und Code, kann die Nachnutzung von wissenschaftlichen Inhalten, Forschungsdaten und Software erleichtern und damit auch Reproduzierbarkeit ermöglichen.
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Mithilfe von persistenten Identifikatoren, wie genannt DOIs, Orchid IDs für Personen oder auch Raw IDs für Einrichtungen, können eindeutige Verweise geschaffen werden, die aufbauende Forschung ermöglichen. Und so viel an dieser Stelle zu einem Thema, zu dem man natürlich noch viel mehr sagen kann.
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Deswegen ist hier auch im unteren Bereich nochmal verlinkt unsere aktualisierte Publikation zum Thema, in der die ausführlichen Empfehlungen einsehbar sind. Nun lässt sich denke ich für die Bibliotheken, lassen sich folgende Handlungsfelder zusammenfassen.
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Wie gesagt, es gibt bestimmt auch noch weitere, aber als Haupthandlungsfelder sind diese zu betonen im Kontext der guten wissenschaftlichen Praxis und Open Science. Einerseits sind hier Beratungsangebote und Schulungen von besonderer Bedeutung, insbesondere auch zum Thema Intelligent Openness im Rahmen von Helpdesks, Coffee Lectures und auch anderen Beratungs-Services.
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Dann ist das Thema Qualitätssicherung sehr zentral. Die Bewertung und Auswahl von möglichen Publikationsorganen für Forschende, die Berücksichtigung von Standards und Methoden und auch in der Umsetzung von praktischen Fragen leisten Bibliotheken wichtige Beratungsangebote.
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Im Kontext des Monitoring, wie eingangs erwähnt, wird ein wichtiger Beitrag geleistet durch die Erhebung von Open Nexus-Publikation. Und mit Hinblick auf DORA, die Declaration, könnten hier auch noch weitere Schritte in Richtung Indikatorik gedacht werden,
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um dieses Monitoring auch auf qualitative Aspekte auszuweiten. Im Kontext der Infrastrukturen lässt sich betonen, dass Open Science Publikationen für Bedarfe und Maßnahmen der Qualitätssicherung,
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dass Infrastrukturen für diese Bedarfe in Bibliotheken gehostet werden und so als Basis für die Erfüllung und Einhaltung der guten wissenschaftlichen Praxis dienen. Und hier gilt es, das Open Science Potenzial zu nutzen. Innovation sind auch ein wichtiges Thema, nicht nur im technisch-formalen Sinne,
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sondern auch im Rahmen der nachhaltigen und verantwortungsbewussten Weiterentwicklung dieser genannten Infrastrukturen. Und ich denke, dass es, genau, auch im Kontext der Kooperation lassen sich viele wichtige Aspekte sehen, gerade in der Zusammenarbeit zwischen Anbußpersonen, Bibliotheken, Justizianen, IT-Personen, Infrastrukturpersonen.
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Und ich denke, das ist auch, was in dieser Tagung bisher deutlich geworden ist, dass dieser Austausch und die gemeinsamen Diskussionen in diesem Kontext sehr hilfreich sind und zu weiteren Umsetzungsmöglichkeiten für die gute wissenschaftliche Praxis und auch unter Berücksichtigung von Open Science Aspekten führen.
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Als kurzen Ausblick nun nochmal der Hinweis auf das genannte Web-Portal Wissenschaftliche Integrität, die dritte Ebene des Codex. Dies kann genutzt werden, um sich weiter zu spezifischen Punkten des Codex auszutauschen und sozusagen weiter rein zu zoomen.
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Auch das Ombudsgremium für wissenschaftliche Integrität in Deutschland, der Ombudsman für die Wissenschaft und die dort angeregten Dialogforen sind hier zu nennen und können wichtige Impulse bieten. Und des Weiteren gibt es den bereits erwähnten Online-Kurs, gute wissenschaftliche Praxis, das KIT, welchen wir im folgenden Vortrag kennenlernen werden.
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Vom Open Science Office freuen wir uns, wenn Sie über diese Veranstaltung hinaus mit uns in Kontakt bleiben möchten. Vielleicht möchten Sie unseren Newsletter abonnieren, der in Englisch und auch Deutsch erscheint, oder uns bei Twitter folgen. Wir freuen uns jedenfalls von Ihnen zu hören.
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Hier noch eine Literaturempfehlung, die Sie dann den Folien entnehmen können. Und nun bleibt mir noch zu sagen, vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Und nun freue ich mich auf die Diskussion und auch natürlich auf den Vortrag von Frau Tang und Frau Claus. Vielen Dank.