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Niedersachsen – Eine jüdische Topografie

Formale Metadaten

Titel
Niedersachsen – Eine jüdische Topografie
Serientitel
Anzahl der Teile
34
Autor
Mitwirkende
Lizenz
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Identifikatoren
Herausgeber
Erscheinungsjahr
Sprache
Produktionsjahr2022
ProduktionsortHannover

Inhaltliche Metadaten

Fachgebiet
Genre
Abstract
2020 starteten das Niedersächsische Landesamt für Denkmalpflege, die Bet Tfila – Forschungsstelle für jüdische Architektur an der Technischen Universität Braunschweig und das Center for Jewish Art an der Hebrew University of Jerusalem das Projekt »Niedersachsen – Eine jüdische Topografie«, gefördert durch PRO*Niedersachsen. Die »Jüdische Topografie Niedersachsen« stellt Informationen über historische Bauten und Einrichtungen jüdischer Gemeinschaften online zur Verfügung. Auf dem Gebiet des heutigen Niedersachsen gab es bis zur Zerstörung und Vernichtung in der Zeit des Nationalsozialismus in weit über hundert Orten jüdische Gemeinschaften mit einer Vielzahl religiöser, sozialer und kultureller Einrichtungen. Die meisten ihrer Synagogen, Betsäle, Ritualbäder und Religionsschulen sind heute verloren oder oft entstellend umgebaut, und auch auf den überwiegend erhaltenen Friedhöfen sind die Folgen von Schändungen und Zerstörungen unübersehbar. Dennoch zeugen zahlreiche Orte und Objekte von jüdischer Kultur und Geschichte, aber auch von lokaler und regionaler Erinnerungsarbeit und nicht zuletzt vom Leben in den heutigen jüdischen Gemeinden. Am 7. März 2022, ab 18.30 Uhr, präsentiert die Projektgruppe erste Ergebnisse ihrer Forschungen.
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