Cognitive Walkthrough
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Anzahl der Teile | 20 | |
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Identifikatoren | 10.5446/51687 (DOI) | |
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Vorlesung/KonferenzBesprechung/Interview
Transkript: Deutsch(automatisch erzeugt)
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Der Cognitive Walkthrough ist eine analytische Methode, eine Inspektionsmethode, bei der Expertinnen oder Experten ein Interaktives Produkt gedanklich durchschreiten, um mal
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bei diesem Begriff Cognitive Walkthrough direkt anzusetzen oder eben schrittweise durchdenken, wenn man das ein bisschen freier übersetzen will. Es ist also ein schrittweises, analytisches, expertenbasiertes Verfahren, das als Inspektionsmethode ohne Benutzerinnen und Benutzer auskommt und deswegen potentiell verspricht, vergleichsweise günstig zu sein, aber eben auch potentiell die Gefahr in sich birgt,
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dass man Probleme identifiziert, die dann bei der tatsächlichen Benutzung gar nicht auftreten. Die Methode wurde Anfang der 90er Jahre an der University of Colorado in Boulder
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ersonnen und erfunden und eben Anfang der 90er Jahre publiziert oder um 1990 herum. Ideen gab es sicherlich auch schon vorher und Urheber sind unter anderem oder ganz maßgeblich Clayton Lewis und Peter Poulsen, beides Professoren damals an besagter Universität.
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Clayton Lewis als Informatiker und Peter Poulsen als Psychologe, also von vornherein eine interdisziplinäre Zusammenarbeit. Clayton Lewis hatte zuvor übrigens bei IBM gearbeitet und da schon Anfang der 80er Jahre die Methode des lauten Denkens in die Usability-Praxis
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eingeführt und wissenschaftlich beschrieben. Der war also schon damals kein unbeschriebenes Blatt. Worum geht es bei dieser Methode, beim Cognitive Walkthrough? Als Grundlage ist nur mal ganz gut zu wissen, dass die theoretische Basis diejenige der Theorie des Lernens durch
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Exploration ist. Das bedeutet, man geht davon aus, dass Benutzerinnen und Benutzer nicht erst eine Dokumentation lesen und nicht erst eine Schulung erhalten, bevor sie mit dem Produkt interagieren, sondern dass sie spontan sich die Bedienung und Benutzung des Produkts
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erschließen und erarbeiten, während sie damit arbeiten, während sie es explorieren. Man stellt sich dabei dann vor, dass man eine Art Handlungsplan hat, der notwendigerweise oder logischerweise lückenhaft ist, unvollständig, weil man ja noch gar nicht genau weiß, was da auf einen zukommt. Und die Idee ist eben, dass man die Lücken in diesem
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Handlungsplan eben so nach und nach schließt, indem man mit dem Produkt interagiert und indem man auf bestimmte Begriffe, bestimmte Beschriftungen, bestimmte Buttons oder sowas trifft und dann eben ein Gespür dafür entwickelt, einen Eindruck davon gewinnt,
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wie man das Produkt zu benutzen hat. Das heißt, ein ganz besonderes Augenmerk legt diese Methode auf genau diese Situation, dass man also ohne vorherige Schulungen oder sonstige Informationen auf ein Produkt zugeht. Und weil es eben ein
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schrittweises Verfahren ist, ist es besonders gut geeignet, auch für Produkte, die sehr überschaubar sind in ihrem Funktionsumfang und wo es im Wesentlichen einen richtigen Weg gibt, dieses Produkt zu benutzen. Bankautomat ist ein klassisches Beispiel für so eine Art von Produkt, um das es hier vor allen Dingen geht. Wir werden sehen, dass dann, wenn es
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besonders viele Freiheitsgrade gibt, besonders viele Möglichkeiten sich zu bewegen, dass dann die Methode schnell an ihre Grenzen stößt. Worum geht es bei dieser Methode von der Durchführung erstmal, bzw. das nächste Mal nochmal von der Vorbereitung.
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Die Grundidee ist die, dass diese Expertinnen und Experten sich in die Situation, die Rolle eines konkreten Benutzers oder einer konkreten Benutzerin versetzen und dann schrittweise anhand einer vorgegebenen Handlungsfolge das infrage stehende Produkt
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analysieren und an jeder Stelle sich die Frage stellen, vereinfacht gesagt, wir werden das gleich nochmal ein bisschen detaillierter sehen, kommt der Benutzer oder die Benutzerin an dieser Stelle klar. Dazu muss man natürlich erst einmal wissen, mit welcher Benutzerin oder welchem Benutzer man es zu tun hat. Das heißt, die gilt es im Vorfeld dieser Methode zu definieren. Wenn man Glück hat oder wenn man
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richtig gearbeitet hat in einem klassischen User-Centered-Design-Prozess, dann hat man möglicherweise schon so etwas wie Personas oder man hat andere Beschreibungen von Benutzerinnen und Benutzern, an denen man sich orientieren kann. Wichtig ist im Zusammenhang mit dem Cognitive Walkthrough auch vielleicht noch mehr als bei anderen
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Design, welche Begriffe die Personen, die Benutzerinnen und Benutzer verwenden. Das spielt nämlich zum Beispiel dann eine Rolle, wenn es darum geht, zu erkennen, kann ich mit bestimmten Interaktionselementen, die so und so beschriftet sind, eben auch
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mein Ziel erreichen. Und da hängt es eben davon ab, ob man diese Begriffe, die das Produkt, das System verwendet, eben als Benutzerin oder Benutzer selbst auch verwendet. Und ansonsten gilt natürlich, dass man über die Benutzerinnen und Benutzer das wissen muss, was es eben typischerweise allgemein zu wissen gibt,
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Expertise, persönlicher Hintergrund und so weiter und so fort. Und natürlich das, was vielleicht für einen ganz konkreten projektspezifischen Kontext eben noch mal ganz besonders wichtig ist, was auch immer das sein mag, Alter oder was auch immer da konkret jetzt besonders im Fokus steht. Was man jetzt also macht,
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außer dass man sich den Benutzer und die Benutzerin anschaut, in die man sich jetzt hineinversetzen möchte und muss und will, sich genau anschauen, was ist denn jetzt genau diese Handlungsfolge, die ich mal anschauen will. Die ist möglicherweise vorgegeben, die ergibt sich möglicherweise aus der Aufgabe,
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die ergibt sich aus der Routine, die ergibt sich aus Konventionen, die ergibt sich möglicherweise auch aus vorangegangenen Studien über die Betätigkeit, die da jetzt gerade in Frage steht. Bleiben wir mal bei dem Beispiel Bankautomat. Dann hat man möglicherweise eben genau diese
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Handlungsschritte, Funktionen auswählen, also Betrag auszahlen zum Beispiel und dann, dass man die PIN eingibt und die Eingabe bestätigt, dass man einen Geldbetrag auswählt, die man ausgezahlt haben möchte und dass man das dann
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vielleicht nochmal bestätigt, dass man dann eben das Geld sich nimmt und dann eben die Bankkarte, die man zuvor in den Automaten hineingeschoben hat. So, das legt man sich also vorher zurecht und zwar ganz genau, was sind jetzt die Handlungsschritte, was mache ich als erstes, was mache ich als zweites, was mache ich als drittes, beziehungsweise was muss ich als erstes,
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zweites, drittes machen, um zu meinem Ziel zu gelangen. Und dann gibt es die magischen vier Fragen, die man sich an jedem dieser einzelnen Handlungsschritte stellt. Also man geht wirklich in Zeitlupe auch durch, mit der Lupe, man schaut also genau hin, aber eben auch mit der Zeitlupe. Man
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geht Schritt für Schritt und zwar in kleinen Schritten durch das Produkt und durch diese Interaktionssequenz und stellt sich dann, so haben es die Autoren jedenfalls damals vorgeschlagen, folgende vier Fragen. Erstens, wird der Benutzer versuchen, den richtigen Effekt zu erzielen? Wird er oder sie wissen, was es hier zu tun gibt, dass man also das machen
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kann, was es zu tun gibt. Also man kann vielleicht davon ausgehen, dass die Person einen bestimmten Arbeitsauftrag hat und deswegen diese Handlung ausführen will. Man kann vielleicht in anderen Fällen unterstellen, dass
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diese Person intrinsisch motiviert ist, diesen oder jeden Handlungsschritt auszuführen. Das ist also die erste Frage. Die zweite Frage ist, wird der Benutzer oder die Benutzerin erkennen, dass der korrekte Handlungsschritt verfügbar ist? Wird er oder sie also erkennen, dass man das tatsächlich auch tun kann?
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Bin ich hier richtig? Das ist also die Frage, die man sich hier stellt und die sich der Benutzer oder die Benutzerin hier stellt. Und die Frage, die man sich im Rahmen dieses Walkthroughs jetzt stellt, ist, wird der Benutzer zu dem Schluss kommen, dass er hier richtig ist? Dritte Frage ist, wird die Benutzerin oder die Benutzerin erkennen,
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dass, ne, pardon, wird die Benutzerin oder der Benutzer den korrekten Handlungsschritt mit dem zu erzielenden Effekt assoziieren? Wird also die Benutzerin oder der Benutzer erkennen, dass man dieses oder jenes tun kann und tun muss, um den anstehenden Handlungsschritt durchzuführen?
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Wird er oder sie also erkennen, dass zum Beispiel die Beschriftung korrekt ist, auf die richtige Funktion hindeutet und in Folge dessen erkennen, dass man das tun muss, um? Also es geht darum, die Verbindung herzustellen zwischen dem, was man vorhat und dem, was das Produkt einem
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an Interaktionsmöglichkeiten bietet. Und die vierte Frage ist, wenn der Benutzer oder die Benutzerin nach dem korrekten Handlungsschritt, also wird er oder sie erkennen können, nach dem Handlungsschritt, dass er oder sie seinem oder ihrem Ziel näher gekommen ist?
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Das Produkt, das System wird möglicherweise irgendeine Art von Rückmeldung geben, wird also vielleicht einen bestimmten Ton von Rückmeldung geben oder wird eine bestimmte sichtbare Meldung ausgeben oder wird die Farbe ändern oder wird eine neue Seite aufrufen oder was auch immer. Es wird irgendwas passieren, vermutlich vielleicht auch nichts
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passieren, aber was auch immer passiert oder nicht passiert, es dient dem Benutzer oder der Benutzerin dazu zu erkennen, bin ich jetzt meinem Ziel näher gekommen oder nicht? Und das ist ja gerade bei Produkten, die man noch nicht kennt, essentiell wichtig, gerade weil man sie noch nicht kennt und weil man sich eben anhand der Rückmeldung und der
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Systemveränderung und der Systemzustände einen einen Reimen darauf machen muss. Ja, habe ich jetzt sozusagen einen Schritt in die richtige Richtung gemacht oder eben nicht? Habe ich mich von meinem Ziel entfernt oder trete ich auf der Stelle?
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Die Grundidee jetzt bei diesem Walkthrough ist die, dass man, wenn man oder solange man auf jede dieser Fragen mit Ja antwortet, Ja, oder Sie wird erkennen oder wird den richtigen Handlungsschritt auszuführen, versuchen, wird auch erkennen, dass man das machen kann, wird auch erkennen, wie man das machen kann und wird nach
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Auslösung dieses Handlungsschritt auch erkennen, dass es erfolgreich war. Dann geht man davon aus, dass alles im Wesentlichen in Ordnung ist. Sobald man aber auf eine dieser Fragen mit Nein antwortet, hat man also das, was man dann eine Art Misserfolgsgeschichte nennen könnte. Da hat man also
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potentiell offensichtlich ein Problem, sofern die Personenbeschreibung und sofern die Beschreibung der Aufgabe und die Auswahl der Handlungsschritte korrekt ist und gültig ist. Der Vorteil dieser Methode ist an der Stelle, dass diese Methode eben nicht nur ein Hinweis
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darauf liefert, dass potentiell ein Usability-Problem vorliegt, sondern auch, welcher Natur es ist. Wenn man also erkennen kann, also wenn man auf die Frage wird der Benutzer oder die Benutzerin erkennen, dass er oder sie dem Ziel näher gekommen ist, wenn man die mit Nein beantwortet, dann liegt offensichtlich genau an dieser Stelle ein Problem vor und man muss sich über die
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Systemmeldung oder über die Fehlermeldung oder die Erfolgsmeldung oder was auch immer Gedanken machen, sei es jetzt, dass sie nicht auffällig genug ist oder sei es, dass sie vom Timing her falsch ist, also zu früh oder zu spät kommt oder komplett ausbleibt. Das kann verschiedene Gründe haben, das muss man im Detail dann
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vielleicht ja nochmal analysieren, aber von vorn herein bietet einem diese Methode im Vergleich zu einigen anderen Methoden schon recht gute Hinweise darauf, erstens worin genau die Natur des Problems besteht und dann in der Folge eben auch, wie man vorgehen könnte, um diesem Problem zu begegnen und es dann in der Anwendung des Produkts zu vermeiden.
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Ein weiterer Vorteil der Methode ist, dass sich gerade weil es ein schrittweises analytisches Verfahren ist, sich auch schon gut eignet für nicht interaktive Prototypen, die vielleicht nur gezeichnet sind, wo man die Interaktivität vielleicht nur so ganz andeutungsweise simulieren kann.
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Auch in solchen Fällen kann man diese Methode schon ganz gut durchsetzen. Das ist unter Nutzerbeteiligung immer so ein bisschen schwierig, wenn man Nutzerinnen und Nutzer vor nicht interaktive Low-Fidelity-Prototypen setzt, dann haben die in der Regel Schwierigkeiten, sich vorzustellen, wie das in echt wäre und da kommt es
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zu einigen Verzerrungen. In solchen Fällen eignet sich die Methode recht gut. Wie alle Inspektionsmethoden hat sie aber natürlich den Nachteil, dass sie möglicherweise Probleme erkennt, die sich in der Anwendung dann gar nicht mehr zeigen, also Scheinprobleme. Der
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Begriff Cognitive Walkthrough deutet auch schon wiederum darauf hin, es heißt eben nicht Emotional Walkthrough, das wäre eine andere Methode, die man sich ausdenken könnte. Vielleicht hat sich das auch schon jemand ausgedacht. Jedenfalls geht es hier nicht um emotionale Aspekte, fühlt der oder die jenige sich wohl, freut er oder sie sich.
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Das ist sozusagen nach dem Lehrbuch zumindest nicht Ziel dieser Methode. Man hat natürlich alle Freiheiten, diese Methode entsprechend zu erweitern, aber im Paket ist es so erstmal nicht mit drin. Und ich habe es schon angedeutet, bei komplexen Systemen, wo man sehr viele Bewegungsmöglichkeiten hat, wird es sehr aufwendig und sehr umfangreich für alle möglichen Wege,
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die man gehen kann, in kleinen Schritten vollständig zu analysieren. Wie würde der Benutzer oder die Benutzerin hier vorgehen? Würde er oder sie hier gut zurechtkommen, eben orientiert an diesen vier Fragen. Das ist dann irgendwann so aufwendig, dass man dann vielleicht doch besser ein nutzerbasiertes Verfahren
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wählt und anwendet und durchführt, dass dann irgendwann sich vielleicht dann doch eher rechnet als so eine dann sehr aufwendige analytische Methode. Wenn man den Cognitive Walkthrough mit einer anderen bekannten und beliebten Methode aus dem Reich der Inspektionsmethoden vergleicht, nämlich der heuristischen Evaluation,
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dann muss man allerdings sagen, dass dieser Cognitive Walkthrough sehr viel systematischer ist, sehr viel strukturierter ist, dem Evaluator und der Evaluatorin eben nicht so viele Freiheiten lässt, im guten Sinne. Das heißt, man neigt nicht so sehr dazu, seine persönliche Meinung
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einzubringen oder mal zu diesen, mal zu jenen Ergebnissen zu kommen, sondern dadurch, dass man eben als methodisch entsprechend vorgibt, erstmal die Benutzerin und den Benutzer genau analysieren und schreiben und das Profil zur Hand haben, dass man eben genau weiß, in welche Person muss ich mich hier hinein
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versetzen, dass man genau vorgibt, die Handlungsschritte müssen vorher definiert werden, dass man eben genau schrittweise anhand vorformulierter Fragen da durchgeht. Dadurch ist das eben sehr objektiv, wie man sagen würde. Das heißt, in der Folge auch zuverlässig würde vermutlich noch
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jedenfalls eher als bei der heuristischen Evaluation im Wesentlichen das Gleiche dabei herauskommen, wenn man diese Methode unter sonst gleichen Bedingungen wiederholt durchführt. Das wäre also in vergleichsweise kurzen Worten die Beschreibung des Cognitive Walkthrough. Abschließend kann
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ich vielleicht noch sagen, dass die Autoren damals schon geschrieben haben, das wird heute oft vergessen, dass diese vier Fragen nur ein Vorschlag sind und dass man um Himmels Willen, je nachdem, was einen interessiert in einem bestimmten Projektkontext und wo der Fokus liegt, eigene Fragen verwenden kann.
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Das haben andere Forscherinnen und Forscher dann in der Folge auch tatsächlich getan, weniger Fragen zum Beispiel zu verwenden. Oder eben, wie ich es vorhin schon angedeutet habe, emotionale Aspekte mit aufzunehmen. Wird der Benutzer oder die Benutzerin zufrieden sein mit dem Ergebnis? Das ist ja erst mal so nicht vorgegeben und gehört nicht zu den vorgeschlagenen Fragen.
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Da hat man aber von vornherein seitens der Autoren gesagt, seid mündig, setzt euch gerne über unsere Vorschläge hinweg. Das sind Vorschläge, die vermutlich nicht ganz schlecht sind und wohl überall mehr oder weniger ganz gut funktionieren werden.
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Aber ja, passt diese Methode auch bitte an. Und das geht natürlich dann auch für Sie jetzt als Zuschauerinnen und Zuschauer, wenn Sie sich für diese Methode entscheiden im Rahmen Ihrer praktischen Arbeit zum Beispiel natürlich maßgeblich, dass Sie dann, das gilt aber auch für alle anderen Methoden, sich die Freiheit nehmen, das anzupassen,
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zu kombinieren, vielleicht auch mit anderen Methoden oder eben ganz konkret bei dieser Methode diese magischen Fragen eben auf Ihre Bedürfnisse anzupassen.
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