We're sorry but this page doesn't work properly without JavaScript enabled. Please enable it to continue.
Feedback

Wie lesen wir Phasendiagramme von Mehrkomponentensystemen?

Formale Metadaten

Titel
Wie lesen wir Phasendiagramme von Mehrkomponentensystemen?
Untertitel
Binodalen, Konoden und invariante Punkte (PhysChemBasics#08)
Serientitel
Teil
8
Anzahl der Teile
13
Autor
Lizenz
CC-Namensnennung 3.0 Deutschland:
Sie dürfen das Werk bzw. den Inhalt zu jedem legalen Zweck nutzen, verändern und in unveränderter oder veränderter Form vervielfältigen, verbreiten und öffentlich zugänglich machen, sofern Sie den Namen des Autors/Rechteinhabers in der von ihm festgelegten Weise nennen.
Identifikatoren
Herausgeber
Erscheinungsjahr
Sprache
Produzent
Produktionsjahr2019
ProduktionsortJülich

Inhaltliche Metadaten

Fachgebiet
Genre
Abstract
Phasendiagramme diskutiert man am besten so, dass man zunächst die homogenen und heterogenen Bereiche sucht, danach die Binodalen kennzeichnet und benennt und schließlich einige Kondomen einzeichnet. Danach können wir noch die invarianten Punkte benennen und die Prozesse, die an diesen Punkten ablaufen, spezifizieren. Ideale Phasendiagramme, egal ob Schmelz-oder Siedediagramme, zeigen weder Maximum noch Minimum in den Binodalen. Bei realen Mischungen kann es zu Maxima und Minima kommen, die je nach Diagrammtyp Azeotrop, Peritektikum oder Eutektikum genannt werden. Für die Veranschaulichung von 3-Komponenten-Mischungen hat sich das Gibbs'sche Dreiecksdiagramm bewährt. Auch in diesem Diagramm gibt es Binodalen und Konoden. Eine Konode verrät uns nicht nur die Zusammensetzung der Phasen im heterogenen Gebiet, sondern auch deren Mengenverhältnis (Anwendung des Hebelgesetzes).
Schlagwörter