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Open Educational Resources in Bibliotheken

Formale Metadaten

Titel
Open Educational Resources in Bibliotheken
Serientitel
Anzahl der Teile
23
Autor
Lizenz
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Identifikatoren
Herausgeber
Erscheinungsjahr
Sprache

Inhaltliche Metadaten

Fachgebiet
Genre
Abstract
Lehr- und Lernmaterial frei im Netz herunterladen und unkompliziert wiederverwenden - Open Educational Resources (OER) machen das möglich. Mit der vom BMBF gestarteten Förderrichtlinie im Jahr 2016 erlangte das Thema Bekanntheit und Gehör in der deutschen Bildungslandschaft. Bibliothekare können auf vielfältige Weise zur Nutzung und Verbreitung von OER beitragen. International gehören sie zu den wichtigsten Stakeholdern. In Deutschland steht dieses Potenzial allerdings noch am Anfang seiner Entfaltung. Warum lohnt sich die Beschäftigung mit OER für Bibliotheken? Einerseits könnte mit der Verfügbarkeit offener Lehr-/Lernmaterialien ein neues Service-Feld entstehen, da die Nutzer*innen bei der Suche nach Literatur und anderen Informationen schon immer von Bibliotheken unterstützt wurden. Andererseits können OER aber auch für eigene Zwecke eine zentrale Stellung einnehmen: Als Bildungseinrichtungen benötigen Bibliotheken selbst Material für Schulungen und Kurse. In den meisten Fällen erstellen Bibliotheken jeweils für sich ihre Unterlagen, obwohl sich die Inhalte unabhängig vom Bibliothekstyp ähneln. Folgen Bibliothekar*innen dem Openness-Gedanken, stellen sie Ihre Ressourcen einer Community zur Verfügung und profitieren letztendlich selbst von der Möglichkeit zur Nachnutzung und Weiterentwicklung. Im Vortrag werden mögliche Service-Felder und Mehrwerte für die eigene Institution aufgezeigt. Best-Practice-Beispiele aus der deutschen Projektlandschaft sollen zum Nachmachen anregen. Außerdem stellt die Referentin das „OER Librarian Network: Chapter Germany“ vor, in dem sich interessierte Bibliothekare vernetzt haben und untereinander austauschen.