We're sorry but this page doesn't work properly without JavaScript enabled. Please enable it to continue.
Feedback

International Image Interoperability Framework (IIIF) – Kulturinstitutionen schaffen interoperable Schnittstellen für digitalisiertes Kulturgut

Formale Metadaten

Titel
International Image Interoperability Framework (IIIF) – Kulturinstitutionen schaffen interoperable Schnittstellen für digitalisiertes Kulturgut
Serientitel
Anzahl der Teile
167
Autor
Lizenz
CC-Namensnennung 4.0 International:
Sie dürfen das Werk bzw. den Inhalt zu jedem legalen Zweck nutzen, verändern und in unveränderter oder veränderter Form vervielfältigen, verbreiten und öffentlich zugänglich machen, sofern Sie den Namen des Autors/Rechteinhabers in der von ihm festgelegten Weise nennen.
Identifikatoren
Herausgeber
Erscheinungsjahr2017
SpracheDeutsch

Inhaltliche Metadaten

Fachgebiet
Abstract
Neue Standards wie IIIF (http://iiif.io) ermöglichen es, digitalisiertes Kulturgut (Gemälde, Bücher, Handschriften, Fotografien, Karten u.s.w.) interoperabel und maschinenlesbar verfügbar zu machen. Darauf aufsetzend können nicht nur ansehnliche Präsentationen erstellt werden, insbesondere ermöglicht IIIF es, institutionsübergreifend Daten verknüpfbar zu machen und virtuelle Arbeitsoberflächen einrichtungsunabhängig zu realisieren. Dem Linked Data Prinzip folgend, sind alle Daten standardisiert identifizierbar und nutzbar. Es existieren bereits viele leistungsfähige Open Source Anwendungen für IIIF. Der Talk führt in IIIF ein und zeigt viele anschauliche Beispiele, die bedeutende Werke aus namhaften Einrichtungen weltweit enthalten.
Schlagwörter