PS Image Rendering Tutorial - 07
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Formale Metadaten
Titel |
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Untertitel |
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Serientitel | ||
Teil | 7 | |
Anzahl der Teile | 7 | |
Autor | ||
Lizenz | CC-Namensnennung 3.0 Deutschland: Sie dürfen das Werk bzw. den Inhalt zu jedem legalen Zweck nutzen, verändern und in unveränderter oder veränderter Form vervielfältigen, verbreiten und öffentlich zugänglich machen, sofern Sie den Namen des Autors/Rechteinhabers in der von ihm festgelegten Weise nennen. | |
Identifikatoren | 10.5446/34008 (DOI) | |
Herausgeber | ||
Erscheinungsjahr | ||
Sprache | ||
Produktionsort | Hannover |
Inhaltliche Metadaten
Fachgebiet | ||
Genre | ||
Schlagwörter |
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Fassade
00:31
StuckComputeranimationFassade
03:35
Computeranimation
05:03
StuckComputeranimation
07:47
Fassade
12:55
DadaismusComputeranimation
13:31
Computeranimation
16:02
Computeranimation
17:33
ComputeranimationVisualisierung
18:42
Computeranimation
19:11
FassadeComputeranimation
21:22
FensterVorlesung/Konferenz
22:09
Vorlesung/Konferenz
22:33
FahrbahnComputeranimation
23:30
FensterZimmerComputeranimation
25:58
Computeranimation
26:24
Computeranimation
28:06
Computeranimation
Transkript: Deutsch(automatisch erzeugt)
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So dann herzlich willkommen zum letzten Teil dieser Tutorial Reihe und ihr seht schon ich habe hier diese Konturen
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ausgeblendet und dadurch haben wir jetzt hier überall so Reste, so Ghostdings und die Pinseln war tatsächlich alle über und zwar hier ganz hinten als hinterste Ebene, wo momentan eine weiße Ebene liegt, diese weiße Ebene färben wir mal rot.
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So, rot als Hintergrundfarbe, Staub und Backspace und jetzt sehen wir, all diese Bereiche sind jetzt rot geworden und dadurch erkennen wir sie sehr gut. Was wir jetzt machen können ist hier drauf zu zeichnen, nehmen wir uns unseren Pinsel,
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stellen auf 100% und zeichnen hier einfach immer mit einer Farbe, die benachbart ist drüber. Also wenn wir hier um unsere Rahmen rum zeichnen mit diesem Rahmengrau, dann verschwindet dieser rote Streifen hier ziemlich gut, ich mach das mal hier ganz hart und das ganze sieht dann geschlossen aus.
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Man kann auch einmal klicken, Shift gedrückt halten und ein zweites Mal klicken, dann verbindet er die zwei Punkte mit dem Pinsel. So, hier haben wir schon mal den ersten Rahmenbereich abgeschlossen, durchgucken haben wir hier irgendwas vergessen, hier nochmal rüber gehen, zack, super und hier gehen wir dann entsprechend nicht mal
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mit schwarz bei, sondern mit so einer dunkelgrauen Farbe, die ich mir hiervon gepickt habe. Also ich kann, indem ich die Alttaste gedrückt halte, hier einfach die Pipette benutzen und einfach irgendwas hier auspicken, dann hier entlang gehen und dadurch, nur dadurch, dass ich die Nachbarbereiche auswähle, kriege ich hier schon sehr gute Ergebnisse.
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Hier vielleicht nochmal reingehen, dass wir es ein bisschen dunkler machen, hier haben wir nämlich ein größeres Stück vergessen und es geht jetzt eben darum, alles was hier rot ist, nicht mehr rot zu haben.
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Wieder eine Farbe nachpicken, mit der ich dann entlang gehe, denn wenn wir eine falsche Farbe wählen, sieht es auch wieder
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komisch aus, also wenn wir in einer sehr dunklen Farbe hier gehen, dann sieht man, es sieht auch wieder eigenartig aus. Also die benachbarte Farbe wählen, dann funktioniert das ganze gut, hier auch ein bisschen hell und so wollen wir hier möglichst alle unsere roten Bereiche rauskriegen.
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Ein bisschen Arbeit, aber durchaus machbar.
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Das dunkle hier, ups, wir müssen grau lang gehen.
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Wenn dieses Pixel-Raster hier stört, was immer kommt, wenn man weit reinzoomt, kann man auch auf Ansicht gehen. Und jetzt wollen wir mal kurz gucken, wo haben wir es, denn das Pixel-Raster kann man eigentlich ausstellen.
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Anzeigen, Pixel-Raster, da kriegt man es los, mich stört das häufig. So, jetzt in diesem Bereich hier, zack, hier haben wir auch noch ganz
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viel rot, oh nee, das gehört tatsächlich zu den Bäumen, hätte mich auch gewundert.
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Hier nehmen wir uns wieder so ein Schwarz, wenn es um die Rahmen geht. Genau so wie hier, und Stück für Stück entfernen wir so alles, was hier rot ist.
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Einmal ganz klein wenig rot drunter scheinbar, mit Schwarz rein, schön an den Rand gehen.
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Jetzt haben wir in diesem Bereich hier das welche, das hier.
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Das hilft bei dem ganzen strukturiert vorzugehen und nicht so wild durch die Gegend zu springen, wie ich es gerade mache. Jetzt gedrückt halten, wenn wir Punkte verbinden wollen.
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Hier oben jetzt noch, manchmal macht das nicht, man muss aufpassen.
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Hier besser aus, das ist noch eine ziemlich schwarze Stelle geworden.
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So, gucken wir jetzt erstmal, ob im unteren Bereich noch was ist, und dann machen wir mit dem oberen Bereich da weiter. Alles weg zu sein. Hier auch, gut, dann machen wir noch den oberen Bereich.
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Vielleicht diesmal ein bisschen strukturierter, ich fange hier mal mit der Kante an.
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Hier erstmal die Bereiche, die hier nicht in Schwarz kommen. So, ich glaube der Rest wird in Schwarz, voreilig.
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So, ich glaube, na, hier ist noch was, und hier könnte noch was sein.
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Um jetzt alles, was da noch vielleicht an rot drin ist, herauszukriegen, damit es am Ende im Zweifelsfall nicht rot ist, wenn da irgendwann noch rot durchschimmert, wäre das nicht so gut, auch können wir hier drüber jetzt eine Farbton-Sättigung legen,
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und hier auf Rot-Töne schalten, und diese Rot-Töne hier alle herausnehmen. Wenn wir uns angucken, wenn wir hier alle Gruppen mal schließen. So, da wir hier drüber mal ausmachen, sehen wir, der ist jetzt grau.
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Jetzt gucken wir mal, ob da noch einige störende Teile finden, ich habe mich hier schon gesehen. Das sieht jetzt auch ganz gut aus, weil wir den Contour-Layer wieder an haben. Vielleicht machen wir ihn auch an, nur machen ihn sehr fein.
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Deckkraft von 20, natürlich nicht hier im Hintergrund, der soll 100 sein. Hier bei Contour auf 20 schauen wir mal, was uns das so bringt. Damit sind die Kanten vielleicht noch ein wenig sauberer.
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Hier haben wir noch eine Stelle, wo es noch nicht so ganz gut aussieht. Das wird wahrscheinlich am Licht und Schatten liegen. Dann legen wir hier noch mal so eine Ebene ganz oben an,
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wo wir dann hier so einzelne Pixel rein, die noch nicht so stimmen, einfach noch mal korrigieren, indem ich hier mal mit irgendwas, also die Helligkeit, von dem der neben hat, drüber gehe, einfach wieder hier mit Alt picken und einmal hier diese hellen Streifen runtergehen.
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Und hier ganz genau andersherum. Ich würde mich da schon nicht mehr, aber hier oben noch,
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über diese ein Pixel breite Contour gehen. Scheint jetzt erstmal ein bisschen lächerlich, aber hilft tatsächlich am Ende nochmal. Überall machen wirklich nur da, wo es störend auffällt.
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Eventuell war es das sogar schon. Wenn man vorher darauf achtet, dass sich alles schön überlappt, dann hat man die Bereiche nicht so, und die kommen hier wirklich nur noch in diesen Schattenbereichen vor.
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Gut, das Bild ist soweit abgeschlossen, und jetzt kommt noch so ein bisschen Staffage und so ein bisschen Anpassung. Also ich habe hier in meinem Vorlagebild, was natürlich irgendwie den Schatten falsch hat, habe ich hier so ein paar Vögel reingesetzt.
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Die habe ich hier auch. Die kann ich mir hier einfach reinziehen. Das ist ein PNG-Bild, entsprechend ist das schon ausgeschnitten, das ist schon freigestellt, kann ich mir das einfach reinziehen und hier irgendwie die Vögel einpassen. Und dazu lege ich hier drüber nochmal einen Staffage-Ordner an.
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Neue Gruppe, Staffage, noch so Violett, machen wir erstmal Violett. Die Vögel sind mir momentan noch zu dunkel, also auch da nochmal eine Belichtung drüber. Ein bisschen heller machen, vor allem mit Gamma-Korrektor, so wie es aussieht.
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Bei Gamma-Korrektor werden speziell die dunklen Bereiche aufgehält,
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Drittelpunkt unseres Bildes sind. Und dazu setzen wir nochmal einen Menschen hinein. Diesen hier, der sieht hier ganz gut aus. Spiegeln den Ohr natürlich nicht hier hin,
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nicht diese Ebene angewählt haben, weil dann wird er auch hier drunter unter diese Belichtung gepackt. Wenn wir die Belichtung anhaben, kriegen wir den so. Ohr jetzt unter Spiegeln und hier so hinstellen. Ich habe das jetzt relativ frei schnauze die Größe von dem gemacht.
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Einfach dadurch, dass ich an dieser Stelle mich nicht darum gekümmert habe, hier den Horizont auf Augenhöhe tatsächlich zu haben. Eigentlich würde man jetzt den Horizont konstruieren und alle Personen, die man hier reinpackt, auf Augenhöhe mit der Horizontlinie packen.
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Dadurch, dass meine Horizontlinie in diesem Bild aber etwa hier liegt und dass auf keinen Fall eine Horizontlinie von 1,80 Meter, etwa Augenhöhe vielleicht sind oder 1,70 Meter, aus dem Grund mache ich das mal nicht. Hier habe ich ihn besser getroffen,
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ein bisschen kleiner als er wohl noch. Man kann das auch frei schnauze ganz gut hinbekommen. Wenn man sich das gesamte Bild betrachtet, einfach solange die Größe verändern, bis man das Gefühl hat, es sieht nicht mehr falsch aus. Auch bei dem hier ein bisschen Belichtung anpassen,
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wieder einrücken, Gamma-Korrektur unter Drehen, so dass der ein bisschen Licht bekommt. Der ist auch schon richtig beleuchtet. Der ist von dieser Seite beleuchtet und von dieser Seite im Schamm. Das heißt, der passt hier sehr gut rein.
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Den habe ich hier auf dieser Seite Skalgober gefunden. Und vielleicht kriegt er auch noch mal so eine leichte Goldtünung, noch mal so ein Foto-Filter da drauf. Was natürlich jetzt noch fehlt, ist ein Schamm für ihn.
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Dafür kopiere ich Ihnen mir einmal hier die Ebene. Kopieren kann man, wenn man Alt gedruckt hält und eine Ebene dann einfach hier so verzieht. Dann legt man eine Kopie davon an. Und jetzt wieder mit meinem Steuerung-T das Ganze verzerren. Und hier einfach so hier diese Richtung.
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In diese Richtung muss auch etwa der Schatten hier verlaufen. Also legen wir das hier so auf den Boden, gucken, dass wir hier diese Linie auch aufnehmen, dass das hier glatt draufliegt. Und so vielleicht, jetzt schauen wir nur noch, dass hier der Fuß richtig passt.
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Schatten liegen. Der soll jetzt natürlich schwarz sein. Dazu haben wir die Ebene ausgewählt. Gehen auf FX und sagen Farbüberlagerung. Und können hier eine schwarze Farbe auswählen.
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Okay, jetzt haben wir hier so ein kleines FX-Symbol und haben das hier drin. Dann können wir das auch ausschalten, wenn wir wollen. Und sagen jetzt einfach, okay, hier müssen wir jetzt noch natürlich die Deckkraft reduzieren. So, dass das vielleicht...
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Ziehen wir den Schatten noch ein bisschen länger. Ich glaube, der ist noch ein bisschen kurz. Dadurch, dass das jetzt hier auch ein Smart Object ist, wie man hier dran sieht, weil ich es direkt reingezogen habe, dann wird es so ein Smart Object. Dadurch merkt er sich auch die Position, wie das verzerrt ist. Also ich kann es dann einfach weiter verzerren.
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Auch das ist sehr praktisch. Und ein weiteres gutes Ding, dieser hier hat momentan so ganz viele Schneeflocken auf sich. Wenn ich hier mit einem Doppelklick auf die Smart Ebene gehe, dann zeigt er mir hier momentan nochmal einmal das hier. Und dann öffnet er mir diese Ebene, genauso wie sie ursprünglich geöffnet war,
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in einem extra Fenster. Und ich kann die hier verändern. Also wenn ich mir hier zum Beispiel jetzt hier so einen Stift auswähle und hier mal diese ganzen Punkte hier versuche einmal wegzumachen, zumindest mal den großen Schneeflocken. Ich mache das gerade einfach mit dem Stift. Das ist nicht die sauberste Methode,
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aber es funktioniert, so klein, wie der da dann im Bild ist. So, machen wir hier mal so ein paar weg. Könnte das jetzt wirklich ganz genau machen, weil der läuft natürlich hier gerade durch den Schnee, aber er ist dann so klein. Ich glaube, das fällt sowieso nicht sonderlich auf. Dann lasse ich es mal dabei.
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Upsa. Und sage jetzt Steuerung S, um das Ganze zu speichern. Und auch hier sind jetzt diese Bereiche erschienen, bzw. diese Änderungen vorgenommen wurden. Ach, ich scrolle gerade zu viel. So, nun haben wir hier also unsere Personen drinnen. Und jetzt will ich ganz oben noch einen Bereich anlegen,
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wo ich noch ein paar Filter drüber schmeiße. So, das nennen wir Top Adjust. Ordner oben. Was für eine Farbe haben wir noch nicht? Rot. Und da rein mache ich erstmal eine leere Ebene,
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denn ich möchte jetzt eine Vignette anfertigen. Das heißt, dass das Bild nach außen ein bisschen dunkler wird. Das kommt einerseits daher, wenn man das bei der Fotografie hat, wenn man Kameraobjektive hat, dann sind die Bilder, die man damit schießt, außen ein bisschen dunkler,
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einfach weil in das Objektiv an den Stellen nicht so viel Licht reinkommt. Gleichzeitig kann es aber auch den Betrachter ein bisschen lenken. Ich mache hier also erstmal die Ebene schwarz. Richtig schwarz hier. Und wähle mir jetzt hier mein Ellipsenauswahlwerkzeug aus.
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Und mache hier eine weiche Kante von etwa 500 Pixel. Und dann ziehe ich hier einfach einmal von Ecke zu Ecke. Und er macht hier einen Verlauf dazwischen. Und wenn ich das hier jetzt entferne, beziehungsweise hier für eine Maske anlege und die invertiere, dann habe ich hier die Außenkanten ganz schwarz. Und jetzt einfach die Deckkraft ein bisschen reduzieren.
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Man sieht, das Ganze wird einfach ein bisschen zentriert hier. Außerdem ist mir ein klein wenig zu dunkel alles. Also gehe ich einmal in eine Belichtungsebene rein. Die lege ich da drunter. Und das ganze Bild nochmal ein bisschen heller. Und dann gibt es noch einen Trick,
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um jetzt noch ein bisschen Kontraste da reinzubekommen. Ich mache das häufig, dass ich hier ein Farbton-Sättigung rüberlege. Und das Ganze einfärbe hier auf Farben. Und in so einer Farbe, wie so die Bildstimmung ist. Also hier so etwas Rot-Goldenes einstelle.
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Und dann hier in der Verrechnungsart auf weiches Licht schalte. Und jetzt kriege ich das Ganze auf einmal wahnsinnig knackige Kontraste. Und das kann ich hier eben über die Deckkraft auch regeln. Und wenn ich jetzt noch ganz schick werden will, kann ich einfach noch ein bisschen Licht reinpinseln tatsächlich.
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Also neue Ebene. Und mir hier einen Pinsel nehmen und den schön weich stellen. Und die Deckkraft davon ordentlich reduzieren. Und jetzt hier in meiner von dieser neu erstellten Ebene, da kann ich einfach mal direkt hier auf weiches Licht schalten zum Beispiel. Einfach so Bereiche, wo ein bisschen warm das Licht verläuft.
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Das ist da so ein bisschen strahlt das gesamte Bild. Es gibt viele Leute, die machen dann gerne noch so Objektivblendenflecke. Finde ich auch ganz schön, muss man dann immer wissen, wo licht man sie hin.
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Denn es muss natürlich, so etwas kann nur entstehen an der Stelle, wo das Bild auch wirklich wahnsinnig überbelichtet ist. Das heißt, hier so im Fenster, wenn sich da die Sonne spiegeln würde, könnte man sowas haben. Dann kann man das einfach mal googeln vielleicht.
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Wenn wir hier Lensflare googeln. Vielleicht kriegen wir da schon was. Man kriegt hier so ein paar Dinge. Sowas kann man sich dann da einfach drauf legen. Ich mache das mal beispielhaft hier mit. Das ist schön groß. Darf ich das überhaupt benutzen?
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Ich müsste hier ja noch in den Nutzungsrechnungen darauf gehen, dass ich das auch verwenden darf. Machen wir das nochmal kurz. Und welcher sieht hier jetzt nochmal ganz gut aus? Dieser hier vielleicht.
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Den kopieren wir uns einfach mal und legen den hier rein. Spiegeln den, legen den hier so ein bisschen so rauf. Ein bisschen größer. Aber sowas ist es nicht so wichtig, wenn das ein bisschen zu groß skaliert ist.
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Weil das sowieso nicht so die knackigen Kanten hat. Das Ganze kann man dann auf negativ multiplizieren stellen. Der Kraft entsprechend anpassen. Und jetzt müssten wir hier natürlich noch die Übergänge weg maskieren. Hier soll irgendwie nur ein schwarzer Pinsel reingehen.
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Der Kraft direkt mal hoch. Und hier sollen die Übergänge schön machen. Und dann könnte man hier so ein Lensflare rein machen. Über warum eigentlich nicht? Den können wir nochmal ein bisschen einfärben. Dass auch der ein bisschen goldig wird.
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Oder vielleicht auch gerade nicht. Schauen wir mal, wie sieht er am besten aus? Vielleicht tatsächlich eher so bläulich. Den noch mal rein. Was mir jetzt hier noch nicht gefällt, sehe ich hier hinten gucken noch so Wolken raus. Die gefallen mir dann nicht.
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Nehmen wir die nochmal weg. Und man sieht zum Schluss geht man einfach nochmal so rüber und guckt. Um das Bild nochmal anzupassen. Und auch diesen Lensflare, den lege ich mal hier unter diesen. Dann muss er natürlich mit dem Farbton-Sättigung zusammen. Und dann lege ich den mal hier drunter, damit die Kontraste ein bisschen mehr erhalten bleiben.
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Gut. Ich glaube, ich schaue nochmal wie mein Bild hier vorher war. Das hat noch ein bisschen mehr Kontraste. Den kann ich hier vielleicht noch ein bisschen mehr reindrehen. Aber ansonsten ist es recht ähnlich geworden. Nur, dass diesmal der Schatten richtig ist.
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Und ja, wenn ihr das einfach mal so nachbaut, dann glaube ich könnt ihr daraus eine ganze Menge lernen. Für eure zukünftigen Arbeiten. Und auch die Aufgabe, die wir stellen in dem Kontext. Das ganze hier gerade gemacht wird.
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Viel Spaß beim Nutzen von Photoshop. Tschüss.
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