We're sorry but this page doesn't work properly without JavaScript enabled. Please enable it to continue.
Feedback

Bis dass der Tod uns scheidet - Soziale Medien und der Umgang mit dem Sterben

Formale Metadaten

Titel
Bis dass der Tod uns scheidet - Soziale Medien und der Umgang mit dem Sterben
Serientitel
Anzahl der Teile
132
Autor
Lizenz
CC-Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland:
Sie dürfen das Werk bzw. den Inhalt zu jedem legalen Zweck nutzen, verändern und in unveränderter oder veränderter Form vervielfältigen, verbreiten und öffentlich zugänglich machen, sofern Sie den Namen des Autors/Rechteinhabers in der von ihm festgelegten Weise nennen und das Werk bzw. diesen Inhalt auch in veränderter Form nur unter den Bedingungen dieser Lizenz weitergeben.
Identifikatoren
Herausgeber
Erscheinungsjahr
Sprache

Inhaltliche Metadaten

Fachgebiet
Genre
Abstract
Der Tod ist in den sozialen Medien ein Tabuthema, eines, das berührt, und auch eines, mit dem wir uns in Zukunft auseinandersetzen müssen. Was passiert mit unseren Profilen nach unserem Tod? Wie sähe die perfekte Nachlass-App aus? Und wenn das Web so social ist, warum ist das Sprechen und Schreiben über den Tod dort immer noch eine Gratwanderung? RIP ist schnell geschrieben, wenn irgendwo auf der Welt ein Prominenter gestorben ist. Es werden Nachrufe verfasst, es wird getrauert oder zumindest eine Statusmeldung verfasst, die sagt, dass man trauert. Passiert der Tod im engen, persönlichen Umkreis, ist der Umgang damit im Social Web ein anderer. Was ist, wenn bei Facebook plötzlich das Bild eines Freundes aufpoppt, der schon gestorben ist, nur weil jemand erst jetzt die Freundschaftsanfrage angenommen hat? Wie lange bleiben Profile bestehen, auch wenn die Personen dahinter nicht mehr leben? Und was passiert mit einem Blog, wenn der Autor nicht mehr ist? Wie gehen wir mit dem Tod um in einem Web, das angeblich so sozial ist?