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Docker für den GIS-Einsatz

Formale Metadaten

Titel
Docker für den GIS-Einsatz
Serientitel
Anzahl der Teile
69
Autor
Lizenz
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Abstract
Mit der leichtgewichtige Virtualisierungs-Software Docker schnell und einfach Anwendungs-Container für Ihre GIS-Fachanwendung erstellen. Haben die GIS-Admins demnächst wieder mehr Zeit für ungleich spannendere Aufgaben als die Installation von Fachanwendungen? Diese Fragen werden im Vortrag beleuchtet und mit der Erstellung eines Anwendungs-Container für die Breitstellung eines WMS-Dienstes abgerundet. Die leichtgewichtige Virtualisierungs-Software Docker [1] ist zur Zeit in aller Munde. Mit Docker lassen sich Anwendungen samt ihrer Abhängigkeiten in Container verpacken, in denen sie sich später leicht weitergeben und ausführen lassen. ImVergleich zu virtuellen Maschinen sollen Docker-Container sparsamer im Umgang mit Ressourcen sein und schneller starten können. Doch was bedeutet Docker für den GIS-Einsatz oder die GIS-Entwicklung? Fallen bald die 100seitigen Installationshandbücher für die Installation von Fachanwendungen weg? Haben die GIS-Admins demnächst wieder mehr Zeit für ungleich spannendere Aufgaben als die Installation von Fachanwendungen? Welche Vorteile ergeben sich durch die Anwendungs-Container? Wann lohnt sich der Einsatz von Anwendungs-Container und wann sollte man lieber zur Virtualisierungs-Software wie VirtualBox und Co. greifen? All diese Fragen werden im Vortrag auf der FOSSGIS 2015 in Münster beleuchtet und mit der Erstellung eines Anwendungs-Container für die Breitstellung eines WMS-Dienstes abgerundet.