Reflexion eines Überdruckimpulses (einer Verdichtung) am offenen Ende einer Röhre
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Formale Metadaten
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Anzahl der Teile | 6 | |
Autor | ||
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Identifikatoren | 10.5446/16016 (DOI) | |
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Produktionsort | Kaiserslautern |
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UnterdruckKolbenverdichterInnenraumTeilchenSchallStoßenDruckLuftVideoÜberdruckAußenräumenVerdünnungPhasensprungFallSonnenstrahlungFeuerMolekül
Transkript: Deutsch(automatisch erzeugt)
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In diesem Video wird erklärt, wie und warum eine Verdichtung am offenen Ende reflektiert wird. Im Bild sehen Sie einen Überdruckimpuls, also eine lokale Verdichtung der Luftmoleküle im Vergleich zu benachbarten Bereichen oder auch der Luft außerhalb der Rohre. Achten Sie insbesondere auf den Abstand zwischen den Teilchen.
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Neben den äußeren Luftteilchen, die weiß dargestellt wurden, sind auch die inneren Teilchen, die sich in unmittelbarer Nähe zum Ende befinden, farbig hervorgehoben. Durch Stöße breitet sich der Überdruckimpuls nach rechts aus.
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Der Überdruckimpuls breitet sich nun in den Raum außerhalb der Rohre aus und erreicht die ersten äußeren Teilchen. Anders als der Innenraum der Rohre ist der Außenraum nicht mehr auf eine Dimension begrenzt.
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Die äußeren Teilchen bewegen sich also auch nach oben und unten. Ist der Überdruck über die zwölf dargestellten Teilchen außerhalb der Rohre hinübergezogen, verteilen sie sich deshalb auf einen größeren Raum als anfangs. Es entsteht ein Unterdruck.
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Die roten Teilchen bewegen sich in der Folge weiter nach rechts in diesen Unterdruckbereich hinein und hinterlassen links von sich eine Verdünnung. Dasselbe geschieht nun mit den gelben Teilchen. Sie bewegen sich nach rechts und hinterlassen an ihrem ursprünglichen Ort eine Verdünnung,
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die sich auf diese Weise zurück in die Röhre nach links fortpflanzt. Der anfängliche Überdruckimpuls wurde am offenen Ende der Röhren als Unterdruckimpuls reflektiert. Zusammengefasst können wir sagen, am offenen Ende tritt bei Reflexion von Schall ein Phasensprung des Drucks ein.