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Das OpenStreetMap-Datenmodell

Formale Metadaten

Titel
Das OpenStreetMap-Datenmodell
Serientitel
Anzahl der Teile
31
Autor
Lizenz
CC-Namensnennung 3.0 Unported:
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Inhaltliche Metadaten

Fachgebiet
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Abstract
Auf den ersten Blick scheint OpenStreetMap ein sehr einfaches Datenmodell zu benutzen. Es gibt Nodes, Ways und Relations mit freien Tags. Das war es schon. Aber wenn man etwas genauer schaut, dann findet man hinter diesem einfachen Grundmodell ein komplexes Gebilde von Konventionen, die manchmal dokumentiert sind, vielfach aber nur in den Köpfen der Mapper existieren. Daneben führt die Interpretation der Daten durch vorhandene Software vielfach zu weiteren Regeln, die man eigentlich dem Datenmodell zuordnen muss. All dies führt zu einem ziemlich komplexen Datenmodell, dass jeder verstanden haben muss, der intensiver mit OSM-Daten arbeitet. Die simple Welt der OSM-Grundobjekte mit ein paar Tags ist eine Illusion. Der Vortrag zeigt anhand der existierenden OSM-Daten, welche Einflüsse unser Datenmodell geprägt haben, was damit ausgedrückt werden kann und wo seine Beschränkungen liegen. Er versucht aus den einzelnen Aspekten von Tagging-Konventionen, über komplexe Relations bis zu implizierten, aber nicht wirklich modellierten Zusammenhängen einen Eindruck davon zu geben, wie unser Datenmodell eigentlich aussieht und wie es sich weiterentwickeln kann. Der Vortag richtet sich an alle "Mapper" und alle, die OSM-Daten nutzen oder nutzen wollen und die sich schonmal gefragt haben, warum das eigentlich oft so schwierig ist.