Karl Carstens - Interview zur Deutschlandwanderung Bonn, Villa Hammerschmidt 13. Oktober 1981
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Identifiers | 10.3203/IWF/A-5016 (DOI) | |
IWF Signature | A 5016 | |
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Production Year | 1981 |
Technical Metadata
IWF Technical Data | Film, 16 mm, LT, 219 m ; F, 20 min |
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Transcript: German(auto-generated)
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Herr Bundespräsident, Sie hatten Ihre Deutschlandwanderung vor zwei Jahren am 11. Oktober 1979 im schleswig-horsteinischen Hovart begonnen
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und vor etwa einer Woche am 4. Oktober 1981 im bayerischen Garmisch abgeschlossen. Insgesamt rund 1100 Kilometer in 45 Etappen. Als wir, das Göttinger Institut für den Wissenschaftlichen Film, Ihre Wanderetappe vom 30. August 1980, in dem uns benachbarten Eichsfeld dokumentierten, hatten Sie noch weniger als die Hälfte zurückgelegt.
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Eine einfache Frage zu Beginn. Sie haben soeben unseren Film gesehen. Haben Sie sich wiedererkannt? Hatten Sie selbst die Situation so in Erinnerung oder haben wir für Sie Wesentliches etwa weggelassen? Ganz sicher haben Sie nichts für mich Wesentliches weggelassen.
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Im Gegenteil, der Film hat mich an manches wiedererinnert, was mir nicht so gegenwärtig war. Aber es ist mein Eindruck, dass der Film diesen Tag richtig wiedergibt und mit diesem Tag einen für die gesamte Wanderung typischen Tag festgehalten hat.
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Ich möchte Ihnen sehr dafür danken. Sie würden also doch sagen, dass der Eichsfelder Tag typisch ist oder gab es doch vielleicht Unterschiede im Nord-Süd-Gefälle Deutschlands? Ich würde sagen, der Eichsfelder Tag war typisch.
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Es gab Unterschiede. Nicht so sehr im Zuge des Nord-Süd-Gefälles. Es gab in Norddeutschland ganz außergewöhnlich herzliche und freundliche Empfänge. Ich erinnere mich an einen kleinen Ort in der Lüneburger Heide, Wolfsode,
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der glaube ich 100 oder 150 Einwohner hat. Da waren weit über 1000 Menschen zusammengekommen. Es war schon dunkel und in dieser Stimmung haben wir gemeinsam gesungen und reden. Wir haben auch ausgetauscht, wie das eben auch auf anderen Teilen der Wanderung der Fall war.
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Natürlich hat es auch Tage gegeben, wo die Begrüßung weniger herzlich war. Vor allen Dingen die Tage, an denen es stark rechnete. Da ist die Zahl unserer Mitwanderer zusammenschmolzen auf vielleicht 30 oder 40.
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Während wir an Tagen, wo das Wetter gut war, bis zu 1000 Mitwanderer gehabt haben. Aber ich möchte nochmal sagen, aus meiner Sicht ist es ein typischer Tag gewesen, den Sie da festgehalten haben. Am 2. Juli 1979 hatten Sie in der Rede nach Ihrer Vereidigung als Bundespräsident
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Ihre Deutschlandwanderung damit motiviert, dass Sie eine Wanderbewegung im Lande unterstützen möchten, welche sich in zunehmendem Maße, ich zitiere, die Schönheiten der deutschen Landschaft ebenso wie die Schönheiten der großen Zeugnisse deutscher Kunst und Architektur erschließt.
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Man sagt Ihnen andererseits das Wort nach, Sie wollten zeigen, dass Sie, ich zitiere nun wieder, sportlich mehr zu leisten vermögen, als Ehrenkompanien abzuschreiben. Ist dieses Wort authentisch? Und ich frage zunächst also rein nach den privaten, nach den biografischen Motiven für Ihre Anhörung. Ob dieses Wort authentisch ist, weiß ich nicht.
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Ich habe oft gesagt in meinen Ansprachen, ich möchte durch diese Wanderung den Bürgern nahe kommen, damit sie den Bundespräsidenten nicht nur als jemanden im Fernsehen erleben, der die Fronten militärischer Formationen abschreitet, sondern ihn eben als einen der Ehren vor sich sehen.
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Es ist kein Zweifel, dass uns beiden, meiner Frau und mir, diese Wanderung sehr gut bekommen ist. Wir haben immer das Gefühl gehabt, nach zwei oder drei anstrengenden Wandertagen ging es uns gesundheitlich besonders gut.
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Und manche dieser kleinen Beschwernisse und Gebrechen, die man natürlich allmählich bekommt, wenn man älter wird, die verschwinden beim Wandern wieder. Aber im Vordergrund hat für mich zunächst gestanden der Wunsch, möglichst vielen Mitbürgern nahe zu bringen, wie schön unser Land ist,
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sowohl landschaftlich wie auch durch seine Kulturdenkmäler. Dann kam allerdings hinzu etwas, was ich in dieser Form nicht erwartet hatte, der Kontakt mit den Mitbürgern. Wir haben ungefähr 240 Städte und Gemeinden durchquert
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und haben auf dieser Wandung mehrere Hunderttausend Mitbürger getroffen und sind mit ihnen ein Stück zusammengewandert oder ich habe Ansprachen an sie gehalten. Das ist jetzt rückblickend vielleicht der wichtigste Eindruck, der bleibt.
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Man könnte also auch sagen, dass die Bedeutung der Wanderung im Laufe der Wanderung selbst sich auch gewandelt hat, neue Schwerpunkte sind aufgetreten. So sehe ich es. Noch einmal zurück zu möglichen biografischen Gründen für diese Wanderidee.
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Fühlen Sie sich historischen Wanderbewegungen, ein verpflichtetes Stichwort Jugendbewegung, Hoher Meissner. Sie hatten das Archiv der Deutschen Jugendbewegung beispielsweise besichtigt, obwohl, wie man mir gesagt hat, Sie an sich Besichtigungen auf dieser Wanderung nach Möglichkeit gemieden haben. Ja, das ist richtig. Ich habe möglichst wenige Besichtigungen nur durchgeführt.
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Einfach auch, weil das dann doch zu anstrengend wurde, wenn man sieben, acht Stunden gewandert war, bedeutete ein umfangreiches Besichtigungsprogramm am Abend doch eine ziemlich große weitere zusätzliche Belastung.
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Aber ich habe in der Tat das Archiv der Jugendbewegung auf der Burg Ludwigstein im nordhessischen Bergland besucht und übrigens auch den Hohen Meissner besucht. Ich bin über den Hohen Meissner gewandert, habe da auch zu ein paar hundert Menschen gesprochen, zusammen mit dem hessischen Ministerpräsidenten, Herrn Börner,
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weil ich anknüpfen wollte an die Jugendbewegung, an die Wandervogelbewegung der ersten 20, 30 Jahre dieses Jahrhunderts. Ich selbst bin niemals organisiert in der Wandervogel oder in der Jugendbewegung gewesen,
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aber ich gehörte zu einem Freundeskreis, der aus eigener Initiative etwa das machte, was die Jugendbewegung auch machte, nämlich größere Wanderungen, es wurde dabei gesungen und musiziert. Und das ist mir in einer sehr schönen Erinnerung.
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Zur aktuellen politischen Seite Ihrer Deutschlandwanderung. Sie waren ja nicht als Privatperson unterwegs, das wäre schon aus Sicherheitsgründen gar nicht möglich gewesen. Viele Ihrer Mitwanderer, ich habe das selbst in Garmisch gesehen, haben sich von Ihnen ganz besonders herzlich, ja nahezu familiär verabschiedet, aber den offiziellen Schlussakt bildete doch, dass Deutschland liegt
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und Ihre Reden, die in Duderstadt, aber auch Ihre Abschlussrede in Garmisch enthielten eine ganze Reihe politischer Aspekte. Hatten Sie politische Vorbilder für Ihre Wanderidee? Nein, das kann ich eigentlich nicht sagen. Also kein US-Wahlkampf, Gewöhnerswahl?
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Nein, ich weiß nicht, ob das jemand vor mir mal gemacht hat, der in einer vergleichbaren Stellung war. Jedenfalls ist mir das nicht bekannt und war mir nicht bekannt, als ich diesen Entschluss fasste. Ein Großteil Ihrer Wanderstrecken lief entlang der Grenze zur DDR.
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War das ein Zufall? Sie haben ja in Duderstadt, aber auch im Grenzfernen Garmisch die Wiedervereinigung erwähnt als besonderes Problem. Nein, das war kein Zufall. Ich habe diese östliche Strecke aus zwei Gründen gewählt. Einmal wollte ich gerne in dem Wahlkreis anfangen, den ich im Bundestag eine Reihe von Jahren vertreten habe.
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Dadurch geriet ich also schon an die östliche Grenze der Bundesrepublik Deutschland. Und dann lag mir daran, wo immer dies möglich war, einen unmittelbaren Eindruck von der innerdeutschen Grenze zu gewinnen, von den Problemen, die sich daraus ergeben.
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Und so bin ich in der Nähe von Lübeck und dann im Eichsfeld und später nochmal im Hessischen im Ganzen sicherlich über 100 Kilometer unmittelbar an der innerdeutschen Grenze entlang gewandert. Und Sie waren ja in Duderstadt ganz wenige Meter von dieser Grenze entfernt. Das ist mir unvergesslich, wie der eine Bürgermeister sagt, ist ja auch, aber viele Mitwanderer sagten,
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da drüben ist mein Elternhaus und da lebt mein Bruder noch und ich kann da nicht hin. Und wenn ich mich mit meinem Bruder treffen will, dann muss ich nach Eisenach oder irgendwo anders hinfahren. Ich meine, es ist ja schön, dass Sie sich überhaupt wieder treffen können. Das wollen wir nicht vergessen dabei zu sagen.
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Aber die schmerzliche Trennung wird einem, wenn man dort entlang geht, in viel stärkerem Maße bewusst, als wenn man im Westen Deutschlands lebt. Noch ein weiteres politisches Stichwort. Sie hatten in Garmisch bei Ihrer Abschlussrede von einem gemeinsamen politischen Bekenntnis
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mit den Mitbürger gesprochen, die Sie auf Ihrer Wanderung begleitet haben oder die Sie erlebt haben. Sie haben sogar von einer politischen Demonstration gesprochen. Ja, ich habe damit gemeint, dass die vielen Hunderttausend, die mich begleitet haben oder mich begrüßt haben, damit ein Bekenntnis zu unserem Staat,
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zu unserer freiheitlichen Gesellschaft und Staatsordnung abgelegt haben. Ich bin davon überzeugt, und man kann das auch durch demoskopische Umfragen belegen, dass die große Mehrheit unserer Mitbürger positiv zu diesem Staat
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und seinen Institutionen und seiner freiheitlichen Verfassungsordnung steht. Und es hat mich gefreut, dass diese Haltung gewissermaßen dokumentiert wurde, sichtbar geworden ist durch die Wanderung. Das Stichwort Demoskopen ist bereits gefallen, wenn Ihre Wanderung eine Goodwill-Tour war,
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nicht nur für Ihr Amt, sondern unter Umständen auch für Ihre Person. Was sagen die Demoskopen, war das Resultat? Ich weiß es nicht. Die Demoskopische Umfragen, die ich kenne, zeigen, dass immer mehr Mitbürger meiner Amtsführung zustimmen
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und dazu eine positive Haltung einnehmen. Ob das auch mit der Wanderung zusammenhängt, weiß ich nicht. Möglich ist es sehr wohl. Ich glaube schon, dass die meisten Mitbürger diese Wanderung positiv aufgenommen haben.
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Sind Sie auch auf Protest gestoßen unterwegs? Nicht gegen meine Person, aber als wir in der Nähe von Gorleben vorbei gingen, kamen vielleicht 40, 50 junge Leute, die gegen Atomenergie demonstriert haben.
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Drogen Transparente und hatten sich weiß angemalt im Gesicht und begleiteten mich. Wir haben dann versucht so schnell zu marschieren, wie ich noch gerade kann.
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Das stellt sich heraus, dass die jungen Demonstranten zu Fuß nicht so gut waren. Nach einiger Zeit haben wir sie abgehängt. Aber das war eine durchaus freundliche Begegnung. Bei der nächsten Rast waren sie dann wieder da, waren sie beim Auto nachgekommen
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und haben sie zur Erbsensuppe eingeladen. Da rief zwar einer, die ist auch vergiftet, aber sie haben dann doch ganz kräftig mit zugelangt. Unterwegs zum Bürger. Das ist ein Stichwort, das unter Fotografien von ihrer Wanderung
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in einer neulich erschienenen Carstens Biografie steht. Gewiss musste dieser Weg aus Gründen ihrer persönlichen Sicherheit in vielfacher Weise verstellt sein. Er war auch durch eine Reihe offizieller Begleiter aus Politik und Verwaltung verstellt. Beides sieht man in unserem Film. Dass ihm dennoch dieser gesuchte Bürgerkontakt gelungen ist,
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haben wir sicherlich mit unseren Kameras festhalten können, wenngleich nicht immer so, wie wir es gewollt hätten. Es gab Hilfesuchende, die sie an sie gewandt haben und diese Fälle haben wir aus dem Film herausgeschnitten, um die Persönlichkeitsrechte dieser Mitbürger zu wahren. Da handelt es sich um eine große Zahl ganz unterschiedlicher Fälle.
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Es gab einige, die hatten einen Prozess verloren und wollten nun bei mir Hilfe haben, gegen ein, wie sie meinten, ungerechtes Urteil. Ich habe ihnen sagen müssen, dass ich ihnen da nicht helfen kann. Habe sie dann meistens an den Petitionsausschuss,
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entweder des Bundestages oder des Landtages, verwiesen. Andere hatten Sorge wegen ihrer Rentenansprüche. Vielfach ist das Thema Schule behandelt worden. Es gab Eltern, die sehr einverstanden, sehr glücklich waren
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über die Schule, die ihre Kinder besuchten, aber es gab auch eine nicht geringe Zahl von Eltern, die sich Sorge machten. Die meinten, dass von der Schule ein ungünstiger Einfluss auf ihre Kinder ausging. Ich habe darüber lange mit den Eltern gesprochen und habe dann auch mit den jeweils Verantwortlichen in den Ländern, in denen ich war, darüber gesprochen.
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Dann, und das liegt natürlich sehr nahe, haben sich Bürger an mich gewandt, wenn in dem Gebiet, in dem ich wanderte, eine neue Straße angelegt werden sollte. Das klingt so nach dem Motto, Herr Bundespräsident, finden Sie nicht,
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dass dies eine schöne Landschaft ist? Dann sagte ich selbstverständlich, ja, das finde ich. Und dann hieß es, aber hier soll nun eine Straße gebaut werden. Da habe ich mich herausgehalten. Und dazu habe ich nicht Stellung genommen, weil ich immer gesagt habe, da muss ich auch die andere Seite kennen und kann nicht aufgrund ihrer Beschwerde ein Urteil abgeben.
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Aber eine wichtige Rolle hat gespielt, die Sorge mancher Mitbürger um die Beeinträchtigung der Umwelt jetzt nicht durch Straßen bauten, sondern durch Abreißen der Knicks, durch die verschiedenen Gifte,
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die in der Landwirtschaft verwendet werden, um Ungeziefer und schädliche Kräuter usw. zu beseitigen. Da sind viele Bürger, und sicherlich gerade solche, die mit mir gewandert sind, der Meinung, dass hier übertrieben wird und dass dies eine Entwicklung ist, die wir einnehmen müssen.
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Und dem habe ich zugestimmt. Das ist in der Tat auch meine Meinung. Nun vielleicht zu den quantifizierbaren Resultaten der Wanderung. Beispielsweise die Frage nach dem Spendenaufkommen, das ihre Frau Gemalin überkommen hat für die beiden von ihr betreuten kandidativen Zwecke. Ja, ich glaube, es waren im Ganzen 130.000 Mark
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für einerseits die Multiple Sclerose-Gesellschaft und andererseits das Müttergenesungswerk. Und dann gab es noch eine Flut von privaten Geschenken, die man ihnen dediziert hat. Was schenkt man einem Bundespräsidenten und was wird daraus?
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Vielfach waren es Geschenke, die auf die Wanderung bezogen haben. Ich habe eine sehr große Zahl, ich weiß nicht, wie viele, von Wanderstöcken geschenkt bekommen. Ich gehe meistens ohne Stock, habe aber diese mir geschenkten Stöcke doch eine Weile benutzt. Die werden dann anschließend für einen guten Zweck versteigert.
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Und dann kann wahrheitsgemäß gesagt werden, der Bundespräsident hat diesen Stock benutzt. Dann habe ich vielfach Produkte des Landes geschenkt bekommen. Ich bin mir darüber im Klaren, dass es wohl kaum ein Land der Welt gibt, in dem so viele verschiedene Wurstarten hergestellt werden,
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wie bei uns. Und zahlreiche dieser verschiedenen Wurstsorten habe ich als Geschenk bekommen. Die habe ich dann meistens an alten Heimen oder an andere karitative Einrichtungen weitergegeben. Übrigens auch Brotsorten. Eine Eichsfelder Wurst kommt in unserem Film vor. Nee, kommt darin vor, in der Tat. Und die Eichsfelder Wurst, so wurde mir ja gesagt,
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war besonders gut, weil die Eichsfelder Schornsteinbauer im Sommer in die Fremde gingen, um da Schornsteine zu bauen. Dann kriegten sie von zu Hause ein oder zwei Dauerwürste mit, die den ganzen Sommer über hielten.
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Und mal eine letzte Frage. Wer künftig mit unserem Film wissenschaftlich arbeiten wird, wird auch Pressearchive benutzen. Sie haben sicherlich das Echo in der Presse auf Ihrer Wanderung verfolgt. Ich möchte Sie nun nicht nach einer Rezension des Deutschen Blätterwaldes insgesamt fragen, sondern wie hätten Sie sich eine Berichterstattung
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in der Presse gewünscht? Ich hätte sie mir nicht besser wünschen können, als sie gewesen ist. Am Anfang hat die Presse vielleicht nicht sonderlich viel Notiz davon genommen. Aber je mehr deutlich wurde, dass ich das Ziel meiner Wanderung erreichen würde,
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desto mehr hat die Presse, das Fernsehen, der Rundfunk darüber berichtet. Ich kann nichts anderes sagen, als dass ich damit sehr zufrieden bin. Ich bedanke mich sehr herzlich für das Gespräch. Bitte schön.
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