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Kostenmonitoring mit dem Open Access Monitor Deutschland

Formal Metadata

Title
Kostenmonitoring mit dem Open Access Monitor Deutschland
Title of Series
Number of Parts
33
Author
License
CC Attribution 3.0 Germany:
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Identifiers
Publisher
Release Date2023
LanguageGerman
Producer
Production Year2023
Production PlaceBerlin

Content Metadata

Subject Area
Genre
Abstract
Der Open Access Monitor Deutschland erfasst das Publikationsaufkommen deutscher akademischer Einrichtungen in wissenschaftlichen Zeitschriften. Durch Analysen von Subskriptionsausgaben und (Open Access-) Publikationsausgaben wird dabei die Transformation des Publikationswesens in den Open Access beobachtet und unterstützt. Die Weiterentwicklung und der Betrieb des Open Access Monitors Deutschland (OAM) durch die Zentralbibliothek des Forschungszentrums Jülich werden derzeit im Projekt „OAM – Open Access Monitoring” (FKZ 16OAMO001) des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert. Nach Abschluss der Projektförderung im August 2023 wird der OAM eigenständig weiterbetrieben. Der Vortrag zieht in einem ersten Teil ein Resümee der während der Projektlaufzeit durchgeführten Entwicklungen und stellt die derzeit bereitstehenden Analysefunktionen vor. Der Schwerpunkt wird auf den neuesten Entwicklungen im Bereich Kostenmonitoring und dem Datenaustausch mit OpenAPC sowie mit dem Monitoring des DFG-Förderprogramms „Open-Access-Publikationskosten“ liegen und dabei die Verbindungen zum DFG-Projekt openCost aufzeigen. Der OAM kann zudem über die Integration von Daten zu Subskriptionskosten aus dem ERM-System LAS:eR beim Aufbau eines Informationsbudgets unterstützen. Wir geben einen Einblick in die Möglichkeiten von einrichtungsspezifischen Analyseseiten, in denen Sichten auf verschiedene Kostenarten integriert und in einem Open-Access-Barometer Publikations- und Subskriptionskosten in Beziehung gesetzt werden. Darüber hinaus wird es einen Ausblick auf die geplanten Neuerungen geben. Im Bereich der Subskriptionskosten sollen mit Alma und Folio zwei neue ERM-Systeme als Datenlieferanten eingebunden werden. Durch die Integration des erweiterten openCost-Metadatenschemas wird zudem ein Monitoring von „versteckten“ Publikationsgebühren ermöglicht. Auch die Bereiche der Publikations- und Zitationsanalyse des OAM werden weiterentwickelt. So stehen spannende Erweiterungen der Datenquellen bevor, wie zum Beispiel die zukünftige Integration von OpenAlex.
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