Jetzt geht es leider zu Ende. Das waren die Datenspuren. Ich hoffe, euch haben die Datenspuren gefallen.

Uns hat es auf jeden Fall auch sehr viel Spaß gemacht und es gibt jetzt noch ein paar lustige Facts und Statistiken zu den Datenspuren dieses Jahr.

Wir haben das mal so ausgewertet, aber mit Statistiken ist immer so eine Sache grob, stimmt das ungefähr? Also wir hatten 35 Referenten für die Datenspuren, davon waren und acht Referenten für die libertären Tage jetzt in unserer Programmplanung. Von den Referenten waren 32 männlich und 11 weiblich. Da haben wir eine Quote von ungefähr einem Drittel erreicht.

Und es gab eine Absage eines Referenten, der mit seinem Vorredner politisch nicht so glücklich war, dass er gesagt hat, dann tritt er nicht an. Sonst übernehme ich.

Okay, wir machen das so. Wir hatten 25 Vorträge aufgezeichnet, die müssten jetzt schon gerendert sein.

31 Vorträge insgesamt, die sind gerade noch in der Bearbeitung. Bitte darüber einen Applaus zum VORG. Wir hatten noch so eine Blitzeinreichung am Freitag, ja nicht Samstag, Nachts um drei. Danke Honki.

Genau, das haben wir auch noch erfolgreich hinbekommen. War auch ein sehr interessanter Vortrag. So läuft das dann halt bei so einer Organisation. Und der Vortrag, der war dann 12 Stunden später, fast 14.30.

Wir hatten dieses Jahr auch einen Besucherrekord, also den Besucherrekord für eine einzelne Veranstaltung. Das war am Freitagabend der Podcast Aufwachen hier im Saal. Da haben die Sitzplätze nicht mehr ausgereicht.

Da war ja auch der Vorhang nicht da. Das waren schätzungsweise 250 Zuschauer hier im Zentralwerk. Also für die Datenspuren ist das auf jeden Fall der Rekord.

Dann gibt es ein Copy und Paste. Und dann noch eine Sache, das Regiotreffen hat ja parallel auch stattgefunden, oder auf den Datenspuren stattgefunden. Und es wurde lobend erwähnt, dass diese Idee, da vor dem Regiotreffen noch so ein Vorabtreffen zu machen, sehr gut ankam und sehr gut besucht war.

Also vielen Dank für diese Idee. Das war hervorragend. Es waren auch erstaunlich viele Airfars anwesend zu dem Regiotreffen, wurde mir gesagt. Von zwar, zwar. Die ist schon unterwegs. Nach Hause? Okay, dann weiter.

Ach so, genau. Nächster Punkt. Das Hackzentrum da hinten war mir ein bisschen zu wenig besetzt. Wir sind eine Hackerveranstaltung. Wir wollen gerne ein bisschen mehr auch Aktionen da. Also nächstes Mal, wenn ihr Ideen habt. Der Honeypot war sehr nett.

Aber vielleicht nächstes Mal reicht was ein, habt Ideen, dass wir den Braun da hinten noch ein bisschen mehr Leben reinbekommen. Use more Hack-Sender. So, von Vork. Astro meint, wir müssen auch mehr Bandbreite benutzen. Ja, wer hat irgendwie was Großes aus dem Netz gezogen von euch?

Oder habt ihr ja bloß gefacebookt? Genau. Wer war Facebook aus dem Netz hier? Getraut sich keiner? Kennt jemand jemand, der auf Facebook war? Okay. So, nächste Sache. Vorhang 2.0. Klatschen. Der Mann da mit dem orangen T-Shirt.

Das ist dieser Vorhang, der hinten hängt. Also ich habe ihn da hinten sechs Stunden nähen gesehen. Das war letztes Jahr schon vier oder fünf Stunden. Das ist total highly sophisticated. Lasst euch das mal erzählen. So mit Hochziehen und sowas. Und ich hoffe, der hängt auch nächstes Jahr wieder. Vielleicht auch Version 3.0 oder Version 2.5.

Okay, das ist mir noch nicht bekannt gewesen, dass er nie hochziehen geht. Aber zumindestens vielen Dank. Timeless.

Ja, hier aus unserem Netzwerk die Statistik für die letzten zwei Tage. Ich habe jetzt den Freitag mal weggelassen. Der war ein bisschen weniger frequentiert. Aber generell sieht man hier, das sind ja sozusagen dort auf der Y-Axis die Einzahl Kleins, die da im Netz sind. Man sieht das ja schön ansteigen, so ab 10 Uhr. Höhepunkt eigentlich eher so zwischen 16 und 19 Uhr.

Und dann flacht es wieder ab. Genau. Und wir können damit auch die Besuche ja ganz gut einschätzen. Also ungefähr 200 Besucher pro Tag.

Dann gibt es noch eine lustige Geschichte aus dem Vogue-Chat. Ja, also ich weiß nicht, ob ihr wusstet, das Vogue hat gleichzeitig drei Veranstaltungen. Und ja, wir hatten das Problem, dass wir einen Herald brauchten unten, das heißt im großen Saal. Dann haben wir einen Chat geschickt, ist denn ein Herald unten?

Und auf einmal antwortete ein Saal fünf, ja ja, ein Herald ist unten. Aber der Saal fünf, der sitzt in Heidelberg. Genau. Also Vogue International. So, und weil wir gerade beim Vogue sind, mache ich einfach weiter, weil diesmal reden wir vom Black Vogue.

Da wurden 80 Kilogramm Gemüse geschnippelt. Hat da jemand von euch mitgemacht? Applaus. 10 Liter Öl. Stellt euch das mal vor, wie viele Kilometer man damit fahren könnte, wenn man das in ein Auto schütten würde.

1,5 Kilogramm Erdnussbutter. Butter. Okay, das ist gut. Ist das eine Blume? Nee, Butter. Genau, okay. Gut, vielen Dank. Black Vogue. Na und wer kennt diesen Spruch nicht? Den haben wir jetzt alle zur Genüge gehört.

400 Portionen so ungefähr von Bautze wurden verkauft. Es ist auch der erste Geburtstag dieses Bautze-Buzzards gewesen dieses Jahr. Wir haben das oft genug gehört.

Der Buzzer wurde auch einmal gehackt. Das sieht man hier rechts auf dem Bild. Irgendjemand dann doch auf die Nerven gegangen und hat diesen Buzzer genommen und da in einen Kühlschrank, der da so am Rande steht, einfach weggestellt. Das mal Ruhe ist. Aber wir brauchen definitiv noch mehr Bautze-Buzzer-Hacking.

Vielleicht auch, dass man mal die Ansage dafür ändert. Nächstes Jahr. Bautze-Hacking, ja. Zu den Getränken haben wir hier von der Bar die Statistiken bekommen. Also es wurden ungefähr 500 Liter Bier getrunken und 430 Liter Mate.

Weiß nicht, wie das sonst bei Chaos-Veranstaltungen ist. So ungefähr gleich. Es ist interessant, dass Bier dieses Mal überwiegt. Es wurden auch alle 50 Liter Zontrine leer getrunken. Und es hat hier unserem Bauteam wirklich leid getan, weil Limonade ist ja eher was für die Kinder.

Die haben allerdings auch die Erwachsenen ausgiebig getrunken und dann war am Ende nichts mehr da. Also nächstes Jahr müssen wir auf jeden Fall mehr Zontrine oder mehr Limonade kaufen. Und es wurden dann auch noch 42 Liter von diesem Junk-Slash verbraucht.

Applaus für die Bar. So langsam geht es zum Ende zu. Wir brauchen noch Helfer beim abbauen. Dieser Raum, der muss morgen wieder bestuhlt. Morgen früh müssen wieder Leute drin sitzen.

Das heißt, wir müssen diesen Raum heute übergeben. Die anderen Räume nicht. Bei denen bitte, bitte bleibt da und helft mit. Jede Hand ist wichtig. Die T-Shirts kaufen. Alles, was wir aktuell kaufen, hilft der Veranstaltung. Die T-Shirts haben erst mal einen Break-Even gehabt. Gestern glaube ich.

Das heißt, jedes T-Shirt, was er kauft, hilft weiterhin die Datensporen zu finanzieren. Und vergesst bitte nicht an den Spendenboxen vorbeizugehen. Da freuen wir uns auch, wenn da was reinkommt. Ich denke, das macht diese Datensporen dann auch möglich.